Mit unserem Nissan Patrol einmal um die Welt

Reisezeit: Juli 2010 - Juli 2013  |  von Patric Dillier + Urs Liechti

26 Letzte Tage Nepal

Lieber spät als nie! Endlich haben wir wieder eine Internetverbindung. Die weiteren Berichte über Tibet und China folgen auch demnächst. Viel Vergnügen!

Wir wünschen euch Allen ein Gutes und Erfolgreiches 2011!!

Pokhara

Den ersten Tag nach unserer Trekking Tour wollen wir mit Ausschlafen und Faulenzen verbringen. Ich bin aber schon um 06.00 Uhr hellwach und kann nicht mehr schlafen. Ich stehe auf und spaziere ein wenig durch das noch dunkle Kathmandu. Nach dem Morgenessen schreibe ich an unserem Reisebericht. Am Nachmittag ist Patric an der Reihe und er ladet die Fotos auf den Laptop und sucht diejenige aus, welche wir im Reisebericht veröffentlichen wollen. Wir haben von der Trekking Tour über 400 Fotos gemacht. Keine leichte Aufgabe für Patric. Er sucht die Fotos aus, muss sie beschriften und in den Bericht übertragen. Die Internetverbindung ist nicht die Beste und zudem fällt in Kathmandu auch regelmässig der Strom aus.
Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um unser Auto. Auf der Rückfahrt aus den Bergen hörten wir ein Geräusch vom Dach, welches uns ein wenig beunruhigt hat. Es hörte sich an, als ob irgendetwas gebrochen wäre am Dachträger. Die Schweissnähte von Heinz haben aber gehalten. Wir haben auch nichts anderes erwartet (Danke Heinz). Das Dach hinten links und rechts hat den vielen Schlägen nicht mehr standgehalten und ist durchgerissen. Wir müssen also nun die Verstärkungen einschweissen, welches wir schon in der Türkei erledigen wollten. Lieber spät als nie. Ich fahre mit Harka, dem Besitzer des Reisebüros, in eine Autowerkstatt. Die haben keine Zeit und vertrösten uns auf den nächsten Tag. Wir bleiben also einen Tag länger als geplant in Kathmandu. Am Abend ist Patric, sichtlich erleichtert, fertig mit unserem Reisebericht und wir können diesen in das Netz stellen.

Am nächsten Morgen fahre ich zur Werkstatt und zusammen mit dem Chef suchen wir zuerst nach geeignetem Material für die Verstärkungen. Ist nicht so einfach, aber unter einem Haufen Schrott finden wir genug Flacheisen (sehr rostig) und messen die Länge welche wir brauchen ab. Nun fahren wir in eine Mechanische Werkstatt mit Schweissanlage. (Hätte dir gefallen Heinz). Der Schweisser kann nun sechs Verstärkungen einschweissen. Der Lastenträger ist jetzt in der Regenrinne abgestützt und das ganze Dach wird dadurch entlastet. Sollte eigentlich halten. Während der Schweisser arbeitet, gönne ich mir beim Barbier, welcher sein Geschäft gleich nebenan hat, eine Rasur. Er wollte mir auch gleich noch die Haare schneiden, aber die lasse ich noch ein wenig wachsen. Zurück in der Werkstatt werden die Verstärkungen noch gespachtelt und lackiert. Unser Nissan Patrol wird noch aussen und innen gereinigt und ich konnte auch einen Wagenheber kaufen. Unser Auto ist also gerüstet für die Weiterfahrt, welche wir am nächsten Morgen antreten.
Am Mittwoch den 22. Dezember verlassen wir das hektische und lärmige (Autohupen den ganzen Tag) Kathmandu. Unser Ziel ist Pokhara, welches etwa 200 Kilometer westlich von der Hauptstadt liegt. Wir brauchen für diese Strecke "nur" fünf Stunden und erreichen am Nachmittag unser Ziel. Wir suchen einen Campingplatz. Gerne würden wir wieder einmal im Zelt schlafen. Wegen eines Strassenfestes, welches Ende Monat stattfindet, ist der Campingplatz aber geschlossen und wir finden dafür eine kleine Lodge. Wir müssen für das Doppelzimmer mit einer heissen Dusche und fast den ganzen Tag Strom, sieben Dollar pro Tag bezahlen. Sehr günstig.

Pokhara ist eine kleine Stadt am Fusse des Annapurna Massives und liegt auf 900 Meter Höhe. Es herrscht das ganze Jahr ein mildes Klima. Im Moment haben wir zwischen 20 und 25 Grad, Sonne und blauen Himmel. Es ist eine typische Touristenstadt mit sehr vielen Geschäften und unzähligen Pubs und Restaurants. Man sieht sehr viele "Aussteiger" und ich glaube, alle Überlebenden des Woodstock Festivals aus den sechsziger Jahren haben sich hier niedergelassen. Ich fühle mich ein wenig in die Hippiezeit zurück versetzt. Es hat hier natürlich auch sehr viele "normale" Touristen, vor allem Engländer. Es ist für uns der richtige Ort um auszuspannen. Wir schlafen aus, gehen gut Morgenessen und sitzen am Nachmittag in einer der vielen Bars oder Pubs am Ufer des zweitgrössten Sees von Nepal. Auf dem See sieht man viele Boote und in der Luft unzählige Gleitschirmflieger, welche vom nahen Berg aus starten. Im Hintergrund das Annapurna Gebiet mit den 8000 Meter hohen Bergen. Dieses Gebiet eignet sich für Trekking Touren, welche auch nur ein paar Tage dauern. Wir haben genug vom Trekking und geniessen das Leben. Am Abend gehen wir gut Essen in einen der vielen Restaurants. Man kann aussuchen aus den Küchen der ganzen Welt. Wir genehmigen uns mal ein Stück Fleisch und dann auch mal eine Pizza. Patric versucht sich sogar einmal an einem Cordon Bleu, welches ihm ausgezeichnet schmeckt.
Die Festtage kommen immer wie näher und unser Heimweh wird stärker. Es ist für uns beide das erste Mal, wo wir den Heiligabend nicht zu Hause verbringen. Wir beabsichtigen, mit unseren Familien an Heiligabend zu Skypen. Wir brauchen aber eine gute Internetverbindung und suchen ein Hotel, welches uns dies bieten kann. Wir finden am Ufer des Sees ein schönes Hotel mit Internetverbindung, sogar im Zimmer. Welcher Luxus. Der Preis von 25 Dollar das Doppelzimmer ist auch in Ordnung und unser Auto steht auf einem bewachten Parkplatz.

An Heiligabend wollen wir richtig gut essen gehen. Wir wollen zuerst einen Apéro trinken und gehen in ein Pub mit Livemusik. Wir sitzen gemütlich am offenen Feuer, welches es hier fast in jedem Restaurant gibt, und lernen ein paar Nepalesen kennen. Mit ihnen sprechen wir über unsere Reise und über unsere weiteren Pläne. Das Essen in einem guten Restaurant geniessen wir. Ein gutes Stück Fleisch, eine Flasche Wein und ein Dessert und wir haben auch ein wenig Weihnachten. Dieses Fest wird in Nepal eigentlich nicht gefeiert, aber die ganze Stadt und jedes Lokal ist geschmückt. Es wird so halt aus einer Palme ein Weihnachtsbaum und aus dem Kellner ein Nikolaus. Fast alle Angestellten in den Lokalen tragen eine Rote Nikolaus Mütze. Die Verbindung per Skype funktioniert auch und so können wir nach dem Essen noch mit unseren Familien sprechen. Es war, obwohl wir nicht bei unseren Angehörigen sind, ein schöner Abend für uns.
Auch den 25. Dezember verbringen wir mit faulenzen. Ich schreibe noch ein wenig am Reisebericht und am Nachmittag schlendern wir durch die Stadt. Wir trinken ein Bier und am Abend gehen wir noch Pizza und Spaghetti essen.
Am nächsten Tag verlassen wir Pokhara und fahren zurück nach Kathmandu, welches wir am Nachmittag erreichen. Wir fahren am Montag zur Grenze und werden Nepal am 28. Dezember wieder verlassen. Es war für uns eine sehr schöne Zeit, welche wir in Nepal verbringen durften. Die verschiedenen Landschaften und vor allem die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Menschen hier hat uns sehr beeindruckt. Nepal ist ein armes Land und trotzdem sind die Menschen, so glaube ich wenigstens, zufrieden. Die Trekking Tour war natürlich der Höhepunkt hier, aber auch das hektische Kathmandu und das eher ruhige und besinnliche Pokhara hat uns gefallen. Wir verlassen schweren Herzens dieses Land und freuen uns natürlich auf die kommenden Länder. Ganz besonders freuen wir und auf Laos, wo wir am 11. Januar 2011 einreisen werden.

Der Grenzübertritt sollte wieder eine Geduldsprobe werden. Weil wir schon am Morgen früh am Zoll stehen wollen, verlassen wir Kathmandu am 27. Dezember. Nach einem guten Morgenessen fahren wir Richtung Kodhari, der Grenzstadt zu China. Wir erreichen diesen hektischen Grenzort am frühen Nachmittag. Es wimmelt dort von Menschen und Lastwagen. Wir kannten diese Situation ja schon von der Einreise. Ein Hotel hätten wir noch gefunden, aber einen Parkplatz für das Auto zu finden, war fast unmöglich. Patric hat etwa zwei Kilometer vor Kodhari einen Lastwagenparkplatz gesehen. Wir entschliessen uns, dort nachzufragen, ob wir Campieren können. Wir wurden mit offenen Armen begrüsst und wir stellten unsere Zelte auf. Es war ein schöner Platz, direkt am Fluss. Es wimmelte von LKW's , wir fanden aber einen guten Platz. Wir sind noch ein paar Lebensmittel und Bier einkaufen gegangen. Patric ging es nicht besonders gut, es war ihm schon am Morgen ein wenig schlecht und zu allem Übel bekam er noch Durchfall. Kein guter Platz für Durchfall. Er verkroch sich sehr früh in seinen Schlafsack und ich bin auch schon um 19.00 Uhr schlafen gegangen. Die Nacht war nicht so kalt und wir genossen es wieder einmal im Zelt zu schlafen. Dementsprechend früh sind wir am Morgen aufgestanden und zur Grenze gefahren. Die Ausreise aus Nepal war eine Sache von 15 Minuten. Genauso freundlich und herzlich die Menschen in Nepal sind, so sind auch die Zollbeamten. Ich glaube die Ein- und Ausreise aus Nepal war das Einfachste was wir auf unserer Reise bis jetzt erlebt haben. Danke Nepal für die Gastfreundschaft.
Wir fahren über die Freundschaftsbrücke vor die Chinesische Grenze. Dort finden wir auch schnell unseren neuen Guide, Mr. Qiongda ("nennt mich Jo"). Wir lassen unser Auto stehen, nehmen unser Gepäck und gehen zu Fuss über den Zoll. Wir sind in China. Alles kein Problem. Wir müssen einfach an die Situation denken bei der Einreise. Nun sind wir wieder gleich weit, einfach andersrum. Unser Auto steht nun in Nepal und wir sind in China. Nun geht das lange Warten los. Obwohl unser Guide schon am Tag vorher den Papierkram erledigt hat, müssen wir auf eine bestimmte Person warten. Er sei unterwegs, er komme in zehn Minuten und plötzlich hat er Mittagspause. Er kommt nun definitiv um 14.00 Uhr. Gekommen ist er kurz vor 15.00 Uhr. Die Verzollung des Autos war eine schnelle Angelegenheit, die Beamten streckten ihre Nase einfach ein wenig überall hinein, vor allem die Bilder auf unserem Fotoapparat hat sie interessiert. Nach Büchern wurden wir auch gefragt und sie kontrollierten, was für welche wir dabei haben. Die Chinesen haben einfach Angst, dass irgendwelches Material über China oder Tibet in Buchform ein- oder ausgeführt wird. Kerry, unsere Bekanntschaft aus Australien, hat in dieser Beziehung Erfahrungen gemacht. Ihr wurde am selben Zoll alle Seiten, welche China und Tibet betreffen, aus dem Lonely Planet von einem Beamten herausgerissen. Auch wir warten auf ein Paket welches mein Sohn (Danke Stephan und Sarah) an uns gesendet hat und schon lange in Lhasa eingetroffen sein sollte. In diesem Paket befindet sich auch ein Lonely Planet, es wird aber seit bald zwei Wochen am Chinesischen Zoll festgehalten. Schade.

Endlich können wir fahren, müssen aber in der Grenzstadt noch bei der Polizeistation "kurz" anhalten. Dauert eine halbe Stunde. Nun geht es los. Wir sind zurück in Tibet. Wir vermissen schon nach ein paar Kilometer das "Grün" von Nepal. Die Gegend ist recht karg und trostlos, es geht steil bergauf. Wir erreichen schon bald wieder den ersten Pass von fast 5000 Meter Höhe und werden auch in etwa dieser Höhe übernachten. Wir fahren bis Lhasa den gleichen Weg, den wir gekommen sind. Von dort aus werden wir südöstlich nach China und Laos fahren. Wir freuen uns auf dir neue Route. Wie blieben immer auf über 4500 Meter und können noch einen letzten Blick auf den Mt. Everest, von Tibet aus, werfen. Wie sagen "unserem" Berg auf Wiedersehen.

Anmerkung des "Fotoverantwortlichen":
Entschuldigt bitte die etwas zu klein geratenen Bilder. Meine Magenverstimmung und die Höhe hatten vermutlich einen schlechten Einfluss auf mich und ich komprimierte die Bilder ein bisschen zu stark, sorry

Schweisswerkstatt in Kathmandu, wo unser Dach repariert wird

Schweisswerkstatt in Kathmandu, wo unser Dach repariert wird

Hier werden die sechs Metallplatten angefertigt

Hier werden die sechs Metallplatten angefertigt

So wurden dann die Metallplatten an unseren Gepäckträger angeschweisst. Unsere Zelte blieben von der Hitze zum Glück verschont

So wurden dann die Metallplatten an unseren Gepäckträger angeschweisst. Unsere Zelte blieben von der Hitze zum Glück verschont

Et voilà! Sauber angeschweisst und erst noch lackiert

Et voilà! Sauber angeschweisst und erst noch lackiert

Unser strapaziertes Dach wird es uns sicher auch danken

Unser strapaziertes Dach wird es uns sicher auch danken

Quiz der Woche:
WER IST DAS??
A) Reinhold Messner
B) Yeti
C) U.L. aus E

Quiz der Woche:
WER IST DAS??
A) Reinhold Messner
B) Yeti
C) U.L. aus E

Pubaussicht auf die Lakeside Strasse von Pokhara

Pubaussicht auf die Lakeside Strasse von Pokhara

Gartenrestaurant am See, wo wir....

Gartenrestaurant am See, wo wir....

...den Reisebericht zusammenstellten und...

...den Reisebericht zusammenstellten und...

...uns bei schöner Aussicht erholten

...uns bei schöner Aussicht erholten

Fewa See von Pokhara

Fewa See von Pokhara

Nochmals der Fewasee, wo es unzählige Boote hat. Wir blieben jedoch auf dem Festland

Nochmals der Fewasee, wo es unzählige Boote hat. Wir blieben jedoch auf dem Festland

Unser Hotel, dekoriert mit Weihnachtsschmuck

Unser Hotel, dekoriert mit Weihnachtsschmuck

Der Hotelsecurity mit der obligaten Nikolausmütze

Der Hotelsecurity mit der obligaten Nikolausmütze

Urs beim Erholen im Gartenrestaurants unseres Hotels.Einfach mal Nichtstun und ne "Cola" schlürfen

Urs beim Erholen im Gartenrestaurants unseres Hotels.Einfach mal Nichtstun und ne "Cola" schlürfen

Mir gefiel die Sonnenschaukel und verweilte mich beim Lesen

Mir gefiel die Sonnenschaukel und verweilte mich beim Lesen

Urs bei unserem Weihnachtsapéro am Camp Fire im Club Amsterdam

Urs bei unserem Weihnachtsapéro am Camp Fire im Club Amsterdam

Unser Weihnachtsbaumersatz

Unser Weihnachtsbaumersatz

Wir hatten unseren Spass mit ein paar Nepalesen, welche uns zur Feier "unserer Weihnachten" noch einluden

Wir hatten unseren Spass mit ein paar Nepalesen, welche uns zur Feier "unserer Weihnachten" noch einluden

Dann gings zum Weihnachtsessen ins Restaurant Moondance. Auch hier, unser Kellner mit der Christmasmütze

Dann gings zum Weihnachtsessen ins Restaurant Moondance. Auch hier, unser Kellner mit der Christmasmütze

Weihnachtsessen mit Kerzenlicht

Weihnachtsessen mit Kerzenlicht

Das Essen schmeckte herrvorragend

Das Essen schmeckte herrvorragend

Den letzten Tag verbrachten wir am 25.12. hier, bei...

Den letzten Tag verbrachten wir am 25.12. hier, bei...

...ein bis zwei Drinks...

...ein bis zwei Drinks...

...und natürlich ein wenig "Leute beobachten"

...und natürlich ein wenig "Leute beobachten"

Dann wurde am 26.12. wieder unser Nissan Patrol beladen für die Rückfahrt nach Kathmandu

Dann wurde am 26.12. wieder unser Nissan Patrol beladen für die Rückfahrt nach Kathmandu

Noch ein paar Abschiedsfotos von Pokhara

Noch ein paar Abschiedsfotos von Pokhara

Im Hintergrund das Annapurnagebirge

Im Hintergrund das Annapurnagebirge

Beim 3-stündigen Warten am Chinesischen Zoll von Zhangmu. Unser Auto steht immer noch in Nepal.

Beim 3-stündigen Warten am Chinesischen Zoll von Zhangmu. Unser Auto steht immer noch in Nepal.

Ankunft in Khodari auf dem Lastwagenparkplatz, wo wir übernachteten. Endlich wieder mal in unseren geliebten Zelten

Ankunft in Khodari auf dem Lastwagenparkplatz, wo wir übernachteten. Endlich wieder mal in unseren geliebten Zelten

Es kamen dann immer mehr Lastwagen, bis wir so richtig eingeschlossen waren

Es kamen dann immer mehr Lastwagen, bis wir so richtig eingeschlossen waren

Am nächsten Morgen mussten wir dann ein paar Chauffeure wecken, damit sie uns rausliessen

Am nächsten Morgen mussten wir dann ein paar Chauffeure wecken, damit sie uns rausliessen

Wieder in Tibet auf Kopfwehgefährlichen 4000-5000 Meter. Nochmals einen Blick auf den Mt.Everest auf dem Weg nach Lhasa

Wieder in Tibet auf Kopfwehgefährlichen 4000-5000 Meter. Nochmals einen Blick auf den Mt.Everest auf dem Weg nach Lhasa

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir brechen unsere Zelte am 1.Juli 2010 in der Schweiz ab und fahren mit unserem Nissan Patrol von Basel über Griechenland, Türkei, Tibet bis Australien.Dann nach Argentinien bis Nordamerika.Von New York lassen wir uns wieder mit unserem Nissan Patrol nach Westeuropa verschiffen.Nach circa 2-3 Jahren werden wir voraussichtlich wieder in Basel ankommen.Dies wäre der Plan,welcher sicher anders rauskommen wird. Wir freuen uns auf euren Besuch (und nicht nur auf der Homepage!).
Details:
Aufbruch: 01.07.2010
Dauer: 3 Jahre
Heimkehr: 02.07.2013
Reiseziele: Griechenland
Schweiz
Kroatien
Türkei
Iran
Turkmenistan
Usbekistan
Kasachstan
China
Tibet
Nepal
Laos
Kambodscha
Thailand
Malaysia
Indonesien
Australien
Argentinien
Chile
Peru
Ecuador
Kolumbien
Costa Rica
Mexiko
Vereinigte Staaten
Der Autor