Mit unserem Nissan Patrol einmal um die Welt
68. Woche (Perth bis Adelaide)
Adelaide, 20. Oktober 2011
Montag, 10. Oktober 2011
Wir stehen um neun Uhr frisch und munter auf und geniessen ein grossartiges Frühstück, welches uns Ursel zubereitet. Wir fahren zu "Karls Vehicle Repairs" nach O'Connor, welche fünfzehn Kilometer entfernt ist. Ich zeige ihm das Problem an dem vorderen Umlenkhebel und wir müssen den Nissan Patrol bis am Mittwochnachmittag bei ihm lassen. Er sagt uns, dass er uns am Dienstag anruft und uns dann mitteilt, wie teuer die Reparatur wird. Gegenüber der Autowerkstatt steigen wir in den Bus und fahren an den Hafen von Fremantle, wo wir auf die Fähre der Captain Cook Cruises gehen. Mit diesem Boot gelangt man auf dem Swan River direkt ins Zentrum von Perth. Die Fahrt ist recht frisch, da die Sonne nicht durch die Wolken scheint. Aber im Bootsinneren ist es noch kälter, da die Klimaanlage auf Hochtouren läuft. Tja, so sind sie halt, die Aussies...Wir pendeln durch die Stadt und bleiben in Northbridge hängen. Nach einem guten Vietnamesischen Essen im "Saigon" besuchen wir ein paar Pubs, Bars und Clubs und geniessen unseren Ausgang bei Billard spielen, töggele und tanzen. Auf dem Nachhauseweg werden wir sogar noch von der Polizei ein wenig begleitet, da wir die Adresse nicht mehr genau wussten. Sie sind wirklich alle sehr freundlich und hilfsbereit hier in downunder. Sie wollen uns sogar in einer weissen Plastikkiste, welche hinten auf dem Geländewagen ist, nach Hause fahren. Da meldet sich jedoch meine Klaustrophobie und wir lehnen dankend ab, in dieser geschlossenen Kiste mit einem kleinen Schlitz zum Hinausgucken, nach Hause gefahren zu werden.
Dienstag, 11. Oktober 2011
Wir schlafen bis um zwölf Uhr aus und brunchen zusammen mit Albert und Ursel. Die Gastfreundschaft ist wirklich unbeschreiblich und wir erhalten wieder ein grossartiges Essen mit Wurst, Käse und richtig gutem Brot. Am Nachmittag fahren wir zusammen an den Cottesloe Beach. Wir spazieren hier ein wenig den Strand entlang und sehen zwei Fernsehteams, welche filmen und Leute interviewen. Auch einige Polizeiautos sind hier, Armeehelikopter fliegen über unsere Köpfe und auf dem Meer hat es einige Polizeiboote. Gestern Morgen wurde ein 65-jähriger Mann von einem Hai angefallen und man hat nur noch seine rote, zerfetzte Badehose gefunden. Ins Wasser gehen wir nur bis Kniehöhe....Albert und Ursel zeigen uns die vielen kleinen Badeorte, welche weiter nördlich folgen. Es ist Frühling und die Saison beginnt jetzt. Beim Sorrento Beach gehen wir etwas trinken und ich erhalte einen Anruf von der Autowerkstatt. Sie müssen den Umlenkhebel bestellen und es dauert drei Tage bis das Ersatzteil von Melbourne in Perth ist. Der nächste Tiefschlag sind die Kosten - eintausend Dollar. Ich muss den Schock zuerst einmal verarbeiten und rufe Urs in der Schweiz an, ob dieses Teil wirklich so teuer ist. Urs bestätigt mir den Preis und es ist schön, wieder einmal seine Stimme zu hören. Er ist momentan in seiner früheren Autowerkstatt und bastelt Etwas am Auto seines Sohnes. Okay, wenn es so ist, dann ist es eben so und das gehört zum Autoreisen dazu. Ich rufe Karl zurück und er sagt, er gibt mir Bescheid wann ich mein Auto abholen kann. Fredy hat natürlich alles mitbekommen und schon unsere Unterkunft "gesichert". Für Albert und Ursel ist es selbstverständlich, dass wir weiter bei ihnen wohnen dürfen - welch ein Glück und Gastfreundschaft. Nach dem Abendessen schauen wir im Fernseher die Nachrichten und sehen die Berichterstattung über den unauffindbaren Schwimmer. Ja, wir waren fast im Fernsehen...
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Wir werden hier wirklich verwöhnt. Wieder nach einem reichhaltigen Frühstück fahren wir zuerst in die Autowerkstatt und holen unsere Laufschuhe, damit wir morgen etwas für unsere Fitness und Adonis Figur machen können. Der Werkstattchef sagt, dass er eventuell ein Universal Umlenkhebel bei einem lokalen Anbieter besorgen kann und dann etwas neu schweissen muss. Wenn das funktioniert, könnte ich mein Auto morgen wieder haben. Albert fährt uns nach Fremantle wo wir Greame Wilson, meinen Verschiffungsagenten, besuchen. Er hat hier sein Büro und er hatte die Verschiffung von Malaysia nach Sydney perfekt organisiert. Ich will ihn persönlich kennenlernen und ich erhoffe mir eine bessere Offerte für die Verschiffung nach Südamerika, da ich ihm eine billigere Konkurrenzofferte vorzeige. Wir plaudern ein wenig und er dankt mir auch für zwei Aufträge, die ich ihm vermittelt habe. Er wird mir eine neue Offerte zukommen lassen. Der vorgesehene Verschiffungstermin ist Mitte Januar von Melbourne nach San Antonio, Chile. Mal schauen wie seine neue Offerte aussieht. Nach dem Besuch schlendern wir in Fremantle durch die "Cappuccino Strip" und kehren in die Monk Brewery ein. Man kann sich hier in Fremantle wirklich gut verweilen und in der Brauerei gehe ich mit dem Braumeister durch den sehr kleinen Betrieb und wir fachsimpeln ein wenig. Nach ein paar Bier und einer kleinen Shoppingtour nehmen wir den Bus zurück nach Coogee. Um sechs Uhr müssen wir schliesslich zu Hause sein für das Abendessen. Es gibt selbstgemachte Lasagne mit einem frischen Salat, einfach lecker... Den Abend verbringen wir mit fernsehen und ein wenig am Computer. Ursel macht viele Sachen an ihrem Computer und wir zeigen ihr ein paar Tricks. Jetzt ist sie noch flinker als vorher
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Ich stehe um acht Uhr auf und gehe an den Coogee Beach joggen. Ist doch schon eine Zeit her, dass ich Sport betrieb und es gefällt mir hier. Nach dem Frühstück rufen wir in der Werkstatt an und er sagt uns, dass wir den Nissan Patrol abholen können - er ist fertig. Super!! Wir holen den Nissan in der Werkstatt ab und verbringen den letzten Tag mit Wäsche waschen und profitieren nochmals vom Internetzugang bei Albert und Ursel. Ich habe ein interessantes Mail von Mike und Ana Maria erhalten. Sie kommen aus der Schweiz und sind momentan auch in Australien. Sie wollen ebenfalls ihr Auto nach Chile verschiffen und haben mich angefragt, ob wir zusammen einen grossen vierzig Fuss Container teilen wollen. Das wäre super, wenn das klappen würde. Mal schauen wie's weitergeht und Greame Wilson soll mir nochmals eine Offerte machen. Ich skype lange mit Bea und jetzt wird mir bewusst, dass es nur noch fünf Wochen geht, bis mich Heinz und Bea aus der Schweiz für vier und sechs (Heinz) Wochen besuchen kommen. Da freue ich mich besonders drauf, nach eineinhalb Jahren wieder sehr gute Freunde in die Arme schliessen zu können. Zum Abendessen hat sich Ursel was ganz Spezielles einfallen lassen. Es gibt verschiedene Würste von einem Deutschen Metzger, darunter sogar eine Pfälzer Bratwurst, mit Sauerkraut und Bratkartoffeln. Fredy aus der Pfalz ist natürlich auch sehr begeistert. Um acht Uhr gehen wir zusammen nach Fremantle ins Anchor Brewery Pub und trinken ein Abschiedsbierchen. Es hat hier 43 Zapfhähnen mit verschiedenen, selbstgebrauten Bieren. Die Wahl war nicht einfach und Fredy und ich blieben hier bis Mitternacht, während Albert und Ursel ein wenig früher nach Hause gingen.
Freitag, 14. Oktober 2011
Heute geht's weiter mit vollgefüllten Bäuchen und frisch repariertem Auto. In Fremantle tanken wir auf und fahren nach Margaret River. Auf der Fahrt Richtung Süden wird es immer kälter und es regnet ab und zu. Es sieht hier wieder ganz anders aus. Wir sehen viele Weinreben, Wälder und Wiesen - fast wie zu Hause. Sechzig Kilometer ausserhalb von Margaret River finden wir einen Übernachtungsplatz. Wir sammeln Holz, machen ein schönes Lagerfeuer und grillieren die "half price sausages", welche wir in Margaret River gekauft haben. Das Outbacker Herz schlägt natürlich noch höher, wenn man das Essen und Trinken auf dem eigenen Lagerfeuer zubereiten kann. Zeit haben wir ja.
Samstag, 15. Oktober 2011
Heute fahren wir zum Wave Rock. Der Wave Rock liegt von hier ungefähr 600 Kilometer landeinwärts im Trockenen Nichts. Wir programmieren unseren Tom Tom so, dass wir den kürzesten Weg nehmen können. Es gibt keine direkte Strasse zum Wave Rock, dafür aber sehr viele kleine, unbefestigte Strassen. Es gefällt uns sehr, durch diese hügelige Weinlandschaft zu fahren. Am Nachmittag dürfen wir für die Besichtigung des Wave Rock sieben Dollar Eintrittsgeld bezahlen und klettern ein wenig auf der fünfzehn Meter hohen Riesenwelle aus erstarrtem Granitfelsen herum und machen ein paar Fotos. Wir wollen in Hyden, einem kleinem Ort beim Wave Rock, den WM Rugby Halbfinal Wales gegen Frankreich schauen. Wir finden nichts Passendes und entscheiden, dass wir morgen den anderen Halbfinal in Esperance, Neuseeland gegen Australien, anschauen. Doch während dem Fahren entscheiden wir uns um und sehen eine "Gravel Road", welche mitten durch die Wüste nach Norseman führt. Es geht auf einer holprigen Schotterstrasse durch die "Bremer Range" vorbei an drei grossen Salzseen. Ronny, ein ex Arbeitskollege wollte mir noch eine Adresse von Esperance mailen, aber wir haben hier draussen keine Telefon- und Internetverbindung. So sparen wir auch über dreihundert Kilometer. Danke nochmals Ronny für Deine Bemühungen. Nach sechzig Kilometer halten wir an und suchen uns einen Übernachtungsplatz. Wir werden sofort von Fliegen angegriffen und machen daher als erstes ein grosses Feuer. Die Fliegen beschäftigen uns bis es dunkel wird, bis wir dann endlich unser Essen auf dem Feuer zubereiten können. Unter dem unbeschreiblich schönen Sternenhimmel besprechen wir unsere morgige Taktik gegen die Fliegen: Aufstehen, zusammenräumen und abhauben!!
Sonntag, 16. Oktober 2011
Heute Morgen höre ich ein ungewohntes Geräusch. Es ist Fredy, der bereits am Zusammenräumen ist. Normalerweise stehe ich immer ein wenig früher auf als er, aber er hat sich über Nacht überlegt, was er gegen die Fliegen anzieht. Da steht er nun vor mir, mit voller Schutzkleidung und ich mache es ihm natürlich so rasch wie möglich nach. Denn so viele Fliegen hatten wir nicht mal in Hutt River. Wir haben die Fliegen überlistet und fahren nach fünf Minuten ab. Bis nach Norseman sind es 250 Kilometer durch die Wüste. Wir müssen wieder ein wenig Staub schlucken, aber uns beiden gefällt's hier. In Norseman fahren wir zum Rastplatz beim Visitor Center. Wir haben in unserem Camp 5 Guide gesehen, dass es hier eine öffentliche Dusche gibt. Die Toiletten funktionieren einwandfrei aber die Dusche ist zugenagelt. Nach dem späten Morgenessen auf dem Rastplatz gehen wir ins Visitor Center und fragen nach einer Dusche. Die freundliche Angestellte sagt uns, dass diese Dusche schon seit zwei Jahren defekt ist, aber wir können an die BP Tankstelle für 3.50 Dollar oder zur Caltex Tankstelle umsonst duschen gehen. Das ist wieder einmal eine einfache Entscheidung und billig tanken können wir hier auch. Nach einer perfekten Dusche, aufgefülltem Diesel- und Wassertank, fahren wir ins Hotel Norseman. Norseman ist eine sehr kleine, ehemalige Goldgräberstadt und es sieht ausgestorben aus hier. Das Hotel Pub ist genauso, wie wir es uns vorgestellt haben. Hier kommt das ganze Dorf um ein Bier zu trinken und jeder kennt jeden. Wir schauen den Rugby Halbfinal, spielen Billard und unterhalten uns mit den Gästen. Nach dem Spiel, die All Blacks haben gewonnen, verabschieden wir uns und schlagen ein wenig ausserhalb von Norseman unsere Zelte auf.
Montag, 17. Oktober 2011
Die nächsten drei Tage werden wir so viel wie möglich fahren, damit wir am Mittwoch in Adelaide ankommen. Es geht hier drei Tage und zweitausend Kilometer wieder einmal durch das Nichts von Western und South Australien. Wir fahren auf dem Eyre Highway durch die Weite der Nullarbor ("kein Baum") bis nach Eucla. Eucla ist die nächste Ortschaft, wo wir wieder tanken können. Wir fahren auf eine kleine Anhöhe und finden einen schönen Platz mit Sicht auf das Meer. Wir haben es uns angewöhnt, bis zur Dämmerung zu fahren und uns erst dann einen Übernachtungsplatz zu suchen, damit wir den Fliegen aus dem Weg gehen können. Wir müssen heute alle unsere Kartoffeln kochen, da wir morgen über die Grenze nach South Australia kommen und es eine Quarantänekontrolle gibt. Man darf kein Gemüse, Obst, Früchte und dergleichen über die Grenze nehmen. Gekochte Kartoffeln sind erlaubt. Zum Abendessen gibt's natürlich Kartoffeln mit Mais, Zwiebeln, Knoblauch und Bohnen. Wir sind bereit für South Australia. Wir gehen früh schlafen, denn morgen verlieren wir beim Grenzübertritt zweieinhalb Stunden durch die Zeitverschiebung.
Dienstag, 18. Oktober 2011
Nichts war mit viel schlafen. Es hat die ganze Nacht gestürmt. Kein Regen, aber jetzt sind die Dachzelte hundertprozentig sturmgeprüft. Sturmgeprüft ja, aber es macht einen Höllenlärm, wenn der Wind durch die Stangen fegt. Um acht Uhr fahren wir los und tanken nach fünfhundert Kilometer in Ceduna. Nach weiteren hundert Kilometer kommt wieder einmal ein kleines Örtchen mit dem Namen "Wirrulla". Ich sehe ein altes Hotel, parke das Auto dort und wir gehen ein Bier trinken. Uns gefallen diese kleinen Hotels in den abgelegenen Orten. Die Bedienung sagt uns, dass hier die meisten der fünfzig Einwohner mal einkehren. Es hat fünf Gäste und wir sind natürlich schnell im Gespräch. Nach zwei Bierchen fahren wir ein paar Kilometer zu einem Übernachtungsplatz. Es ist hier schon einfach und toll, dass man fast überall rechts oder links hinausfahren und sich ein Plätzchen suchen kann. Und der Sternenhimmel fasziniert uns jede Nacht auf's Neue.
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Wir "duschen" heute Morgen an unserer Outback Solardusche und freuen uns auf Adelaide. Wir sind immer noch "offline" und ich möchte in Adelaide wieder einmal meinen Bericht ins Web stellen. Ich muss auch das Mail von Ana Maria und Mike beantworten, damit es auch klappt mit der gemeinsamen Verschiffung nach Chile. Wir haben gelesen, dass Adelaide eine interessante Stadt ist und wir wollen auch einen Besuch im Barossa Valley machen, welches ungefähr eine Stunde nördlich von Adelaide entfernt ist. Wir kommen um sieben Uhr abends in Adelaide an und fahren direkt an den Semaphore Beach. Hier suchen wir eine öffentliche Dusche und fahren zehn Kilometer der Küste allen Stränden entlang bis zum Glenelg Beach. Am Henley Beach finden wir eine Dusche, welche jedoch sehr öffentlich ist. Direkt beim Parkplatz, wo auch alle Leute mit ihren Hunden spazieren gehen. Aber wir kleben vor Schweiss und wir fühlen uns nicht mehr so wohl und sauber. Also duschen wir mit Badehose und wir fühlen uns nachher so was von bereit, Adelaide downtown zu besichtigen. Wir parkieren den Nissan Patrol in der Nähe von Chinatown und spazieren kreuz und quer durch Adelaide. Es gefällt uns und Fredy wird langsam ein wenig unruhig, da sein Magen knurrt und wir an -zig guten und schönen Restaurants vorbeigehen. Die Preise sind hier relativ hoch und wir haben wieder einmal Glück, als wir ins Coopers Alehouse gehen. Mittwochs gibt es Pizza und Bier für fünfzehn Dollar. Woww!! Lange her, seit wir eine Pizza hatten - und die schmeckte!! Nach dem Essen fahren wir nochmals zum Henley Beach auf ein Bier und danach suchen wir ausserhalb der 1,3 Millionen Stadt ein Übernachtungsplätzchen. Dies war zwar nicht ganz einfach, aber auch das schafften wir noch. Irgendwo das Dachzelt aufstellen und bevor wir richtig im Zelt drinnen waren, schlief es auch schon....
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Heute Morgen fahren wir ins Stadtzentrum und fahren alle Strassen von Norden nach Süden ab. So sehen wir, wo wir heute überall hingehen können. Wir suchen die Stadtbibliothek, wo man umsonst das Internet benutzen kann. Hier will ich den Reisebericht online stellen, meine E-Mails beantworten und dann wollen Fredy und ich einen kleinen Stadtbummel machen. Morgen steht das Barossa Valley auf dem Programm. Diese bekannte Weingegend wollen wir ein wenig näher kennenlernen, bevor es nach Mt Gambier zu Peter und Kerry und dann nach Warrnambool zu Lisa geht.
Captain Cook Cruises von Fremantle direkt ins Zentrum von Perth. Man benötigt eine halbe Stunde und 25 A$
Später am Abend landeten wir in diesem Club - mit Carlsberg Töggelikaschte.. Und hier noch die Auflösung unseres letzten Wettbewerbes;
Simon hat es richtig erkannt. Der Torhüter hat gar keine Verteidiger, sondern wird gleich mit den beiden Stürmern konfrontiert. Simon ist glücklicher Gewinner eines Outback Nachtessens mit Fredy und mir am nächsten Weekend, dem 22./23. Oktober 2011 in Victoria. Herzliche Gratulation!!
..und natürliche viele Übernachtungsmöglichkeiten mit Weindegustationen. Nicht ganz billig und für uns leider zu teuer hier
Bin fleissig am üben, aber manchmal haben die Pfälzler wirklich komische Begriffe. Wisst ihr eigentlich was Grummbeere sind????
.. viiiiiiel Bushman gegen die vielen Moskitos hier. Fredy wurde mittlerweile auch Carlsberg Komform ausgerüstet
Okay, der Fredy hatte die bessere Ausrüstung. Er hat sich die ganze Nacht durch überlegt, wie er sich schützen soll, clever, he'??
Im Norseman Hotel löschten wir unsere staubigen Kehlen, spielten Pool und schauten das Rugby Halbfinale All Blacks gegen Wallabys
Auf dem TomTom siehts auch nicht sooooo spannend aus. Die nächste Abbiegung kommt nach 1131 Kilometer. Dass wir die ja nicht verpassen
Immer erst kurz vor Sonnuntergang suchen wir uns einen Übernachtungsplatz wegen den vielen Fliegen hier.
Aufbruch: | 01.07.2010 |
Dauer: | 3 Jahre |
Heimkehr: | 02.07.2013 |
Schweiz
Kroatien
Türkei
Iran
Turkmenistan
Usbekistan
Kasachstan
China
Tibet
Nepal
Laos
Kambodscha
Thailand
Malaysia
Indonesien
Australien
Argentinien
Chile
Peru
Ecuador
Kolumbien
Costa Rica
Mexiko
Vereinigte Staaten