Mit unserem Nissan Patrol einmal um die Welt
31. Woche Schluss Laos,Einreise Kambodscha
Phnom Penh, 30. Januar 2011
Laos-Kambodscha
Am Sonntag den 23. Januar verlassen wir Savannakhet. Zuerst genehmigen wir uns noch ein gutes Fruehstueck bei David. Er fuehrt ein kleines Restaurant mit Internet (Wi-Fi ), in welchem wir am Tage davor unseren Reisebericht geschrieben haben. David ist Kanadier; vor ein paar Jahren hat er sein Land verlassen und fuehrt hier mit einer Laotin zusammen dieses kleine Restaurant. Man bekommt fast alles bei ihm. Es gibt ein super Fruehstueck, Mittagessen und Nachtessen. Bei ihm hat es Internet, einen Fernseher und Videofilme nach Wahl. Eine gemuetliche Gartenwirtschaft und im Innern kann man auf Liegen relaxen und sich ausruhen. Er bestaunt unser Auto und macht noch Fotos von uns. Wir wurden die letzten Tage viel auf unsere Reise angesprochen und von wildfremden Menschen fotografiert.
Unser Ziel ist Pakse, etwa 240 Kilometer entfernt. Die Strasse ist sehr gut und es hat praktisch keinen Verkehr, abgesehen von den Kuehen und Wasserbueffel, welche immer wieder die Strasse ueberqueren. Manchmal rennt ein Schwein, ein Huhn oder einer der vielen wilden Hunden, welche es hier ueberall gibt, ueber die Strassen. Auch Schlangen haben wir schon mitten auf der Strasse gesehen. Die Laoten sind sehr vorsichtige Autofahrer, abgesehen von den Bus- und Lastwagenfahrer. So kommen wir gut vorwaerts und erreichen Pakse schon nach drei Stunden. Pakse ist eine kleinere Stadt und von hier aus kann man diverse Tagesausfluege vornehemen. Hier treffen Touristen, welche von Kambodscha kommen und Richtung Norden reisen, auf Touristen, welche in den Sueden unterwegs sind. Mit unserem Lonely Planet suchen wir ein Guest- House mit Namen Sabaidy 2. Es hat einen schoenen Garten mit Wi-Fi und das ganze besitzt eine besondere Atmosphaere. Leider ist es ausgebucht und wir schauen weiter nach einer Unterkunft. Die naechste Logie ist auch voll und so beziehen wir ein Zimmer in einem einfachen Hotel. Es ist sehr guenstig, aber leider auch ein wenig schmuddelig. Unser erster Eindruck taeuscht nicht. Mich und Patric beisst es am ganzen Koerper nachdem wir ins Bett gegangen sind. Wir schlafen nicht besonders gut. Vielleicht haben wir das `Waschmittel` der Bettanzuege nicht vertragen. Egal, es ist nur fuer eine Nacht. Am naechsten Tag wollen wir sowieso weiter und zu den 4000 Islands fahren. Das Nachtessen geniessen wir im Restaurant Pakse. Sieben Stockwerke hoch befindet sich dieses Restaurant mit einer grossen Dachterrasse, von welcher man einen Blick auf den Mekong hat und dem wunderschoenen Sonnenuntergang zusehen kann. Leider war es schon dunkel als Patric und ich dort oben angekommen sind und so haben wir den Sonnenuntergang verpasst - und den Mekong sieht man im Dunkeln auch nicht. Das Essen war dafuer sehr gut.
Wir stehen frueh auf und nach einem kleinen Fruehstueck verlassen wir Pakse. Unser Ziel, die 4000 Island (Si Phan Don), sind nur etwa 140 Kilometer entfernt. Si Phan Don ist ein Archipel aus Sandbaenken und kleinen Inseln mitten in einer Erweiterung des Mekong Flusses. Die Hauptattraktionen hier sind die Irrawaddy-Delphine, welche ihre Heimat im Sueden auf der kleinen Insel Don Khon haben und zwei grosse Wasserfaelle des Mekongs. Wir wollen auf die groesste Insel, nach Don Khong. Es ist die einzige Insel, welche mittels einer Autofaehre mit dem Festland verbunden ist.
Wir erreichen zur Mittagszeit den Fluss und ueberqueren mit einer sehr abenteuerlichen Autofähre den Mekong. Wir umfahren Don Khong einmal, welche 18 Kilometer lang und 8 Kilometer breit ist. Wir finden direkt am Ufer des Mekong ein kleines Guest-House und hoffen auf saubere Betten. Es sieht gut aus.
Die Betten waren sauber und das Nachtessen gut und wir beschliessen unseren ersten Touristenausflug zu unternehmen. Es ist ein Bootsausflug zu den im Sueden liegenden Inseln Don Det und Don Khon. Dort kann man einen Wasserfall besichtigen, eine alte Bruecke und die alte Eisenbahnlinie inklusive einer alten Lokomotive sehen. Auch kann man ganz im Sueden von Don Khon die Irrawady-Delphine sehen. Die Bootsfahrt dauert anderhalb Stunden den Mekong runter. Wir koennen aus unserem Langboot, mit sehr lautem Motor, dem Treiben des Flusses entlang zusehen. Wir schauen den Kindern beim Baden zu, sehen Frauen beim Waeschewaschen und ueberall hat es Wasserbueffel. Wir erreichen Don Khon und machen uns zu Fuss zu dem etwa zwei Kilometer entfernten Wasserfall. Die Chance, Delphine zu sehen, welche sich nochmals zwei Kilometer weiter unten befinden, ist sehr gering und wir verzichten auf diesen Fussmarsch. Wir genehmigen uns dafuer ein kaltes Bier und eine frische Kokosnuss. Diese zwei kleinen Inseln sind noch nicht so erschlossen wie Don Khong und wir sehen viele junge Leute, welche hier gemuetlich in Haengematten liegen und sich entspannen. Auf der Rueckfahrt zu unserem Guest- House plaudern wir noch ein wenig mit den Touristen auf unserem Boot. Wir wollen morgen weiter dem Mekong entlang nach Kambodscha fahren. Den Mekong haben wir nun, seit wir von China aus in Laos eingereist sind, immer wieder gesehen. Er bildet viele Kilometer die Grenze von Laos zu Thailand und fliesst danach durch Kambodscha nach Vietnam, wo er sich zum Mekong-Delta erweitert und in das Sued-Chinesische Meer fliesst. Die Quelle des Mekongs ist in Tibet.
Wir freuen uns nun auf Kambodscha und machen uns am naechsten Morgen auf den Weg nach Sueden. Es sind nur noch ein paar Kilometer bis zum Zoll. Unterwegs sehen wir noch einen groesseren Wasserfall. Er ist noch beeindruckender als der Erste, welchen wir gesehen haben. Unvorstellbar, wie die Wasserfaelle aussehen muessen, wenn der Mekong in der Regenzeit Hochwasser hat.
Die Ausreise aus Laos verlaeuft ohne Probleme. Die Erste Zollschranke, welche wir sehen, ist unbesetzt und wir fahren einfach durch. Bei der naechsten Schranke sehen wir viele Menschen beim Anstehen an einem kleinen Holzhaus. Ein Beamter meint, wir muessen zuerst unser Auto durch den fuer uns unbesetzten Uebergang bringen. Ich fahre also die rund zwei Kilometer zurueck und Patric steht mit unseren Paessen am Schalter an. Ich finde nun am `unbesetzten` Zoll auch drei Beamte. Ich musste sie einfach nur suchen. Patric hat in der Zwischenzeit unsere Ausreise Stempel in unsere Paesse bekommen. Mein Ausreiseformular hat er fuer mich unterschrieben. Nun sind wir gespannt, wie es mit der Einreise nach Kambodscha klappt. Ueber diesen Grenzuebergang haben wir viel gelesen und gehoert. Er wurde als Uebergang beschrieben, welcher mal offen und dann wieder geschlossen ist. Auch wurde viel von kleinen Gebuehren, welche man ohne ersichtlichen Grund, bezahlen muss, geschrieben. Dieser Grenzuebergang im Sueden von Laos ist aber ein offizieller Zoll und man kann ihn ohne Probleme ueberqueren. Das Visum nach Kambodscha bekommt man direkt vor Ort und die Gebuehren sind dreissig Dollar pro Visum und ein Dollar fuer einen Stempel im Einreiseformular. Wir mussten noch einen Dollar fuer das desinfizieren unserer Reifen am Auto bezahlen. Alles laueft seht korrekt und unglaublich schnell ab. Auch die Verzollung unseres Autos geht ohne Probleme ueber die Buehne. Die Beamten kennen das Carnet de Passage und wissen, wo sie Stempel und Unterschrift machen muessen. Nach einer guten Stunde sind wir aus Laos ausgereist und in Kambodscha angekommen. Kambodscha ist ein voellig unbekanntes Land fuer uns. Dieses Land hat eine sehr schwere und dunkle Vergangenheit. In den Jahren zwischen 1975 bis 1979 wurden hunderttausende von Menschen von den Roten Khmer umgebracht. Kambodscha brauchte viele Jahre, bis es sich von dieser schlimmen Zeit erholt hat. Auch heute noch wird man an vielen Orten an diese Geschehnisse erinnert. Das Erste, was uns nach der Grenze auffaellt, sind die guten Strassen, welches vor allem unseren Nissan Patrol freut. Die ersten zweihundert Kilometer fahren wir durch viel kleine Dorfer. Man hat das Gefuehl, die Menschen in Kambodscha leben noch einfacher, als die Menschen in Laos. Die Haeuser auf dem Land sind alles kleine Holzhuetten, teilweise nur Strohhuetten, welche auf Stelzen gebaut sind. Es steht eigentlich kein Haus direkt auf dem Boden, was eigentlich nur mit dem vielen Wasser, welches sich in der Regenzeit hier ansammelt, zu tun haben kann. Der Mekong ueberflutet in der Regenzeit das halbe Land und bewässert auf diese Weise die Felder. Dementsprechend gruen ist in Kambodscha die ganze Landschaft. Man sieht auch hier sehr viele Wassebueffel, welche sich in den unzaehligen Schlammpfuetzen wohl fuehlen.
Unsere erste Nacht verbringen wir Kratie, einer kleinen Stadt, welche sehr schoen am Mekong liegt. Auch hier sind Irrawady-Delphine die Hauptattraktion. Auch der Sonnenuntergang am Mekong soll besonders schoen sein. Dieses Mal schaffen wir es, zur richtigen Zeit am Mekong zu sein und geniessen zusammen mit einer Franzoesin und einem Deutschen, welche wir hier treffen, den Sonnenuntergang. Wir bleiben nur eine Nacht in Kratie und fahren am naechsten Morgen Richtung Phnom Penh. Nach einer Fahrt von etwa 370 Kilometer erreichen wir die Hauptstadt von Kambodscha. Dank unserem Lonely Planet finden wir ohne grosse Probleme das Touristenviertel, welches am Ufer des Tonlé Sap Flusses liegt. Ein Hotel mit Parkplatz finden wir leider nicht, dafuer aber einen Oeffentlichen Parkplatz, wo Patric mit haengen und wuergen einen Platz bekommt.
Wir sitzen, nachdem wir unser Zimmer bezogen haben, gemuetlich in einer Bar und schauen dem Treiben auf der Strasse zu. Phnom Penh ist eine grosse, chaotische und hektische Stadt. Es ist eine Stadt voller Gegensaetze.
Auf der sehr stark befahrenen Strasse entlang des Flusses sieht man die verschiedensten Fahrzeuge. Es hat sehr viele Tuk-Tuk, welche im Gegensatz zu Laos hier mit Scootern gezogen werden. Spaziert man der Strasse entlang, wird man alle fuenf Meter mit `Tuk-Tuk Sir` angesprochen. Bezahlt man im Restaurant - man hat das Geld noch nicht versorgt - wird man angesprochen mit `Tuk-Tuk Sir`. Es muss hunderte solcher Tuk-Tuk's hier in Phnom Penh haben. Die Scooter und Kleinmtorraeder sind in Kambodscha sehr beliebt. Es wird fast alles auf diesen kleinen `Toeffchen` transportiert. Ganze Familien haben Platz darauf, das meiste, was wir gesehen haben, waren fuenf Personen auf einem Scooter. Aber auch jegliche Ware wird so transportiert, zum Teil unter schon fast lebensgefaehrlichen Bedingungen. Der schon fast krasse Gegensatz zu diesen recht abenteuerlichen Fahrzeugen sind die sehr vielen Autos der Luxusklasse, welche hier auf den Strassen fahren. Teure SUVs, Pickups und Sportwagen aller Marken kreuzen auf den Strassen.
Ein eher trauriges Kapitel sind die vielen Kinder, Bettler und Behinderten, welche man hier in der Stadt sieht. Frauen mit schlafenden Kindern auf den Armen betteln Tag und Nacht um Geld. Wir bekommen manchmal fast ein schlechtes Gewissen, wenn wir fuer 40 Dollar Abendessen, was fuer uns ja noch sehr guenstig ist, und man sich ueberlegt, dass eine Frau mit ihrem Kind fuer dieses Geld sicher einen Monat essen kann. Das Problem ist, wenn man einem Bettler Geld gibt, stehen sofort fuenf andere Bettler neben dir.
Viele Kinder, zum Teil erst etwa vier oder fuenf Jahre alt, verkaufen die ganze Nacht die verschiedensten Dinge. Hauptsaechlich Buecher und Armbaender. Es ist unglaublich zu sehen und zu hören, wie diese Kinder versuchen ihre Ware zu verkaufen. Schon die Kleinsten sprechen sehr gut Englisch und versuchen mit allen moeglichen Tricks ins Geschaeft zu kommen. So zum Beispiel, `wenn du zwei Buecher kaufst bekommst du Rabatt` und so weiter. Ein etwa vierzehn jaehriges Maedchen spricht uns eines Abends an und will uns Buecher verkaufen. Wir fragen sie nach Deutschsprachigen Buecher, sie hat aber keine. Am naechsten Tag sitze ich im Restaurant und schreibe unseren Bericht. Das Maedchen sieht mich, kommt mit ihren Buecher zu mir und legt mir zwei Buecher auf den Tisch, welche in Deutsch geschrieben sind. Sehr Geschaeftstuechtig. Das Maedchen meint, dass etwa vierhundert Kinder hier so arbeiten. Ich finde, es ist noch sinnvoll, wenn die Kinder ihre Ware - vor allem Buecher - verkaufen. Sie leben halt immer noch auf der Strasse, aber so koennen sie doch ein wenig Geld verdienen und muessen nicht betteln gehen.
Patric und mir gefaellt es in der Hauptstadt. Wir gehen am Abend gut essen und sitzen in einer der vielen Bars welche es hier hat und hoeren der Livemusik zu. Wir beschliessen, ein paar Tage hier zu bleiben und naechste Woche in den Sueden an das Meer zu fahren.
Unser beissendes und kratzendes Guest House in Pakse
Da hatte es unser Nissan Patrol diese Nacht sicher gemütlicher
Autofähre nach Don Khong
Von Weitem dachten wir, dass unser Nissan Patrol auf dieser Fähre keinen Platz hat
Schlussendlich waren jedoch sechs Fahrzeuge drauf
Und los gehts!!
Dies ist das Zug- oder Stossboot. Wie immer man das nennt
Das Boot wird an der Seite mit Drahtseilen festgemacht
Urs musste natürlich noch den Motor, oder besser gesagt; die beiden Motoren, begutachten und fotografieren
Aye, Aye sir, alles im Griff
Mit diesen Fähren werden Motorräder, Personen und Fahrräder transportiert
Hier wäscht eine Laotin noch ihr Geschirr während der Überfahrt
Ankunft auf der Insel Don Khong
Zuerst umfuhren wir mal die Insel
Habe mich schon gefreut. Sah von Weitem wie ein grosses Fussballfeld aus. Aber es waren wieder einmal "nur" Reisfelder
Begrüssungs Apéro mit Beerlao auf der Terrasse unseres Guest Houses
Touristenausflug nach Don Khon und Don Det mit unserer zusammengewürfelten Gruppe. Wir waren elf Personen auf diesem Langboot, welches max. 10 Personen transportieren dürfte. Russen, Franzosen,Holländer, Engländer und natürlich zwei neutrale Schweizer...
Waren natürlich nicht die Einzigen, welche so ne Tour machten
Bilder und Eindrücke von unserer Mekongbootsfahrt. Hat wirkliche tausende von Inseln
Grössere Inseln.....
..und Kleinere
Noch ein paar Wasserbüffel..
Mal von hinten..
..und mal von vorne
Also ich hätte mich auf diesem riesigen Fluss verfahren. Da kommen so viele Abzweigungen und Buchten. Wir wussten nur, dass es die richtige Richtung war--Flussabwärts nämlich
Ankunft in Don Khon
Bungalows mit Hängematten auf Don Det direkt am Mekong - Mein Traum!
Touristenfoto vor dem Wasserfall. Muss ja auch sein...
Und natürlich auch Eines mit Urs
Der Wasserfall war ja nicht gerade der Brüller. Der Mekong hat zu dieser Zeit ja nicht viel Wasser. Aber die frische Kokosnuss mit einem Bier, das war herrlich bei dieser Hitze
Französische Lokomotive auf Don Khon. Gehört nebst dem Wasserfall zur nächsten Attraktion..Nun ja, da ist sie
Hier warten wir entspannt am Mekong auf unser Boot für die Rückfahrt. Im Hintergrund die Französische Brücke von Don Khon nach Don Det.
Ein paar Fotos von unserer Rückfahrt, wo sehr viele Fischer unterwegs waren
Am nächsten Tag führte uns dieses Boot mit der Fähre wieder aufs Festland. Die Rückfahrt kostete 10'000 KIP (Fr. 1.30) mehr, warum auch immer...
Unterwegs zur Grenze nach Kambodscha gibt es noch einen Wasserfall, den grössten von Südostasien. Steht zumindest so auf dem Schild.
Ankunft in Kambodscha!
Das sind die ersten Bilder von Kambodscha. Es brannte überall. Aber es sah so aus, als ob das Feuer für irgend einen Zweck gelegt wurde. Das ging Kilometerlang so weiter. Auch an das konnten wir uns gewöhnen
Sonnenuntergang über dem Mekong in Kratie.
unterwegs nach Phnom Penh
Wieder einmal Reisfelder ohne Ende..
Ankunft in Phnom Penh. Unser Hotel Indochine Hotel - natürlich mitten drin im Geschehen
Tonlé Sap River, vor unserer "Haustüre"
Grosser Park mit dem Royal Palace
Links unsere Buchverkäuferin Lina
Tuk-Tuk Betrieb
Tschüss und......
..bis nächste Woche
Aufbruch: | 01.07.2010 |
Dauer: | 3 Jahre |
Heimkehr: | 02.07.2013 |
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