Mit unserem Nissan Patrol einmal um die Welt

Reisezeit: Juli 2010 - Juli 2013  |  von Patric Dillier + Urs Liechti

109. Woche (Kolumbien)

Sonntag, 29. Juli 2012 (El Poblado, Medellin, Kolumbien)

Dienstag, 24. Juli 2012 (Taminango, Kolumbien)
Ich fahre weiter durch die Berge, rauf und runter. Die Lastwagen fahren zum Teil nur fünf Stundenkilometer, da es entweder zu steil rauf oder auch zu steil runtergeht. Es ist sehr schwierig bei diesen engen Kurven und dem "wilden" Verkehr zu überholen. Die Gegend ist wunderschön, jedoch ist die Fahrt recht anstrengend. Nach sehr langen einhundertsechzig Kilometern komme ich in Tulcan, der Stadt vor der Kolumbianischen Grenze, an. Ich fahre mit der stockenden Kolonne und den sich vielen ein drängenden Fahrzeugen stückweise weiter bis zum Zollparkplatz. Alle fünf Schalter sind besetzt und nach einer Viertelstunde gebe ich meinen Pass und die Immigrationskarte der hübschen Zollbeamtin. Eigentlich eine schnelle und einfache Sache, jedoch bin ich in ihrem Computer nicht registriert. Meine lieben Kollegen vom Grenzübergang in Macara haben vermutlich, nachdem der Strom wieder funktionierte, vergessen, meine Ankunft in den Computer einzutragen. Ich gehe in ein spezielles Büro und nach einer Stunde bin ich im Computer und erhalte den Ausreisestempel. Der nächste Schalter für dieselbe Prozedur für mein Auto ist um die Ecke und geht sehr rasch über die Bühne. Komisch ist nur, dass ich die abgestempelte Autobewilligung von Peru vorzeigen muss. Der Zollbeamte sammelt Münzen aus der ganzen Welt. Ich finde in meinem Portemonnaie, wo ich alles übrig gebliebene Geld sammle, tatsächlich noch einen "Einfränkler" und gebe ihm noch eine Turkmenische Manat und eine Usbekische Som Banknote dazu. Er hat solch eine Freude, dass mein Auto gar nicht erst durchsucht wird und er mich persönlich vorne in die anstehende Autokolonne hineinwinkt.

Zum Kolumbianischen Zoll geht es auf einer steilen Strasse weiter und es stinkt extrem nach Abgasen, da viele Autos und noch mehr Lastwagen hier anstehen und dann mit viel Rauch und Gas immer wieder stückweise anfahren. Ich parke auf dem Zollparkplatz und da kommt schon der erste "Geldwechsler und Helfer". Er erkennt das Schweizer Nummernschild, sagt "Aahh, Suizo" und will mir sogleich mit all den Zollformalitäten helfen und natürlich Geld wechseln. Ich lehne freundlich ab, da hier alles relativ gut beschrieben ist. Für die Immigration muss ich eine Stunde anstehen. Am Schalter geht es dann sehr rasch und der freundliche Zollbeamte begrüsst mich liebevoll in Kolumbien. Ich darf neunzig Tage in Kolumbien bleiben. Für die Autofahrbewilligung muss ich zweihundert Meter die Strasse raufgehen. Der Helfer zeigt mir den Weg und am Schalter wird mir zuerst aufgezählt, welche Dokumente und Kopien sie benötigen. Eine Kopie von meinem Pass auf welchem das Foto und meine Angaben drauf sind, eine Kopie vom Pass mit dem Ausreisestempel von Ecuador und dem Einreisestempel von Kolumbien. Je eine Kopie von meinem Führer- und Fahrzeugausweis. Ich brauche nur eine Kopie mit den Aus- und Einreisestempel, von den restlichen Kopien besitze ich genügend. Ich gehe die Strasse wieder runter und der Helfer wartet natürlich schon auf mich. Der hat ja gewusst, dass ich Kopien benötige. Das Fotokopierbüro beim Zoll öffnet erst in einer Stunde. Der Helfer weiss Rat und ich gehe mit ihm in ein kleines Restaurant wo ich Kopien machen kann. Ich muss eintausend Kolumbianische Pesos bezahlen und gebe einen Dollar. Ich habe keine Pesos und will in der ersten Stadt in Kolumbien, in Ipiales, an einem Bankautomat Geld holen. Ich wehre den letzten Versuch meines Helfers zum Geld wechseln ab, steige in mein Auto und fahre zum Zollgebäude. Nach zehn Minuten und einem Abdruck der Chassis Nummer mittels eines Pauspapieres, erhalte ich auch dieses Dokument.

Die Fahrt geht jetzt also in Kolumbien weiter, mit sehr vielen, grossen und schweren Lastwagen. Leider verpasse ich die Ausfahrt nach Ipiales, da es eine Baustelle und eine Umleitung hat. Die nächste grössere Ortschaft heisst Pasto und ich hoffe, dass es bis dorthin keine Zahlstelle gibt. Denkste; Pech gehabt. Praktisch aus dem Nichts im Nirgendwo taucht eine solche auf. Die Gebühr beträgt siebentausend siebenhundert Pesos. Erstens habe ich nicht einen Peso und zweitens habe ich keine Ahnung, wie viel Wert ein Peso ist. Ich erfahre an der Schranke, dass ich nicht mit Dollars bezahlen kann und sie lässt mich nicht durch. Hinter mir stehen die hupenden Autos und Lastwagen. Ich darf auch nicht durch die Schranke fahren und umkehren. Das Zahlhäuschen wird geschlossen und die ganze Kolonne hinter mir wird zu einem neu geöffneten Schalter umgeleitet. Kurz bevor ich irgendwie wenden will, kommt ein Lastwagenfahrer und sagt, dass hier ein kleines, etwa achtjähriges Mädchen zehntausend Pesos zum Wechseln hat. Sie sagt: "Diez dólares". Da ich keine Ahnung über den Wechselkurs habe und mir auch niemand betreffend dieser Frage hilft, gebe ich ihr die zehn Dollars. Ich merke, dass ich sicher zu viel bezahlt habe, aber ich hoffe, dass ich dem kleinen Mädchen etwas Gutes getan habe. Mein nächstes Projekt besteht darin, einen Bankautomaten in Pasto zu finden. Und ja, hoffentlich kommt keine Zahlstelle mehr. In Pasto eine Bank zu finden erweist sich als sehr schwierig. Wieder ein unglaublich starker Verkehr, kleine Strassen, Gässchen, viele Staus, noch mehr Ampeln und einfach sehr schwierig einen sicheren Parkplatz zu finden. Ich benötige über drei Stunden für dieses Projekt, aber schlussendlich habe ich Kolumbianische Pesos. Das kleine Mädchen hat einen Gewinn von einhundert Prozent gemacht. Weiter so und ich hoffe, sie kann das Geld behalten und muss es nicht irgendjemandem abgeben.

Nach Pasto komme ich fast nicht mehr vorwärts. So viele langsame Lastwagen fahren durch diese Berge, einfach unglaublich. Ich halte in einem dieser vielen, kleinen Bergdörfer in der Nähe von Taminango. Ich erhalte für sechstausend Pesos ein sehr währschaftes Kolumbianisches Nachtessen und kann neben dem Restaurant parken und übernachten.

Mittwoch, 25. Juli 2012 (Pereira, Kolumbien)
Um halb sechs Uhr klopft jemand an mein Auto und verlangt dreitausend Pesos für das Übernachten. Er erklärt mir, dass der Parkplatz nicht zum Restaurant, sondern ihm und seinem Hotel gehöre. Ich gebe ihm das Geld und kann dafür nachher die Toiletten benutzen. Ja, die wissen schon wie's geht. Sass dieser Mann doch gestern Abend einen Tisch neben mir, hat mir beim Essen zugesehen und ein paar Fragen über meine Reise gestellt. So fahre ich relativ früh los und geniesse das Fahren im Valle Cauca. Es hat sehr viel Militär und Polizei. Alle paar Kilometer stehen immer so ungefähr zehn bewaffnete Soldaten an den Strassenseiten und geben mir jeweils mit dem erhobenen Daumen das OK - Zeichen. Ich nehme mal an, dass es bedeutet, dass ich weiterfahren kann und die Strassen gesichert sind. Immer wieder werden ältere Lastwagen angehalten und kontrolliert. In Cauca herrscht Krieg zwischen dem Staat, den Guerillas und der Indio-Bevölkerung. Zum Glück erfahre ich das erst, als ich an einer Tankstelle in Cali mal anhalte. Hier eine kleine Reportage darüber:

http://bazonline.ch/ausland/amerika/Der-Albtraum-des-kolumbianischen-Praesidenten/story/16828508

Nach Cali fahre ich weiter auf der Ruta 25 und lasse Buga, Tulua und Cartago hinter mir. Ich höre ein neues Geräusch am Auto und sehe, dass ich in eine Schraube gefahren bin. Sie steckt jetzt im Pneu hinten rechts. Ich lasse die Schraube drinnen und hoffe, dass sie nicht ganz durch den Pneu ist. Hoffentlich verliere ich keine Luft. Abends finde ich in Pereira eine Tankstelle, wo ich übernachten kann. Ich habe praktisch bereits die Hälfte der Strecke von Kolumbien hinter mich gebracht und mich leider noch nicht über das Land informiert. Bevor ich mich schlafen lege, lese ich ein wenig in meinem elektronischen Reiseführer und suche die nächste grössere Ortschaft raus. Ich möchte in das zweihundert Kilometer entfernte Medellin fahren. Dort möchte ich in einem Hostel die Verschiffung nach Panama organisieren und mir eine Unterkunft in Cartagena suchen. Ich habe ein Mail von Yeni aus der Schweiz erhalten. Yeni ist Kolumbianerin und sie kann mir eine Adresse in Cartagena organisieren, wenn ich ihr schreibe.

Donnerstag, 26. Juli 2012 (El Poblado, Medellin, Kolumbien)
Wieder werde ich um halb sechs Uhr geweckt. Diesmal ist es der Tankwart, welcher soeben die Tankstelle öffnet. Er will fünftausend Pesos für die Übernachtung. Gestern Abend wurde mir die Übernachtung jedoch umsonst angeboten. Er ist sehr hartnäckig - und ich auch; besonders um halb sechs Uhr morgens.... Ich ziehe mich rasch an und fahre einfach weg und halte ein paar Kilometer an einer Petrobras Tankstelle mit WiFi. Da habe ich aber unglaubliches Glück, da ich in den letzten Tagen immer wieder nach einem Hostel oder Restaurant mit Internetverbindung Ausschau gehalten habe. Es hat hier eine kleine Cafeteria mit einer netten und hübschen Bedienung. Ich erhalte einen sehr guten Café con Leche mit einer süssen Teigtasche und es wird für meinen Laptop ein Verlängerungskabel organisiert, damit ich Strom habe. Mittlerweile hält der Akku von meinem Laptop nur noch so zwischen dreissig und vierzig Minuten. Bevor ich mich an die Büroarbeit mache, kontrolliere ich den hinteren Reifen mit der Schraube; alles in Ordnung. Die Vorderreifen sehen nicht mehr gut aus und ich muss sie unbedingt ersetzen. Die Innenseite der Vorderreifen ist völlig abgefahren und ich sehe da schon ein wenig Metall hervorkommen. Hoffentlich halten die Reifen noch bis nach Medellin. Ich werde mich dann dort entscheiden, ob ich zwei Neue kaufe oder die vier Winterreifen montieren werde. Am liebsten würde ich zwei neue Pneus kaufen und meine drei gebrauchten Winterräder an Zahlung geben. Das wäre die perfekte Lösung und so hätte auch der Nissan Patrol eine Freude, dass er nicht mehr so viel Gewicht auf dem Dach hat. Ich schreibe ein E-Mail an Yeni betreffend einer Unterkunft und einem sicheren Parkplatz in Cartagena und ein E-Mail an den Verschiffungsagenten, welcher mir von Frederic und Sandra empfohlen wurde. Ich will ein weiteres E-Mail an einen Verschiffungsagenten senden, welcher mir von dem französischen Ehepaar in Arequipa empfohlen wurde. Und siehe da; hab's vorher gar nicht gesehen, dass es dieselbe Adresse ist. Ein unglaublicher Zufall und das kann ja nur bedeuten, dass dies eine gute Adresse sein muss, da beide von diesem Luis Ernesto begeistert waren.

Ich schreibe mir die Adresse vom Hostel Casa Blanca in El Poblado raus und sehe auf dem Foto im Internet, dass ich das Auto dort sicher parken kann. Ich zeichne mir die Strassen und Weg von Google Maps ab, damit ich in der Stadt das Hostel auch finde. Sieht eigentlich gar nicht so schwierig aus. Um die Mittagszeit verabschiede ich mich von der Cafeteria und fahre nach Medellin. Der Stadtverkehr hier ist wieder einmal unglaublich, aber ich habe ja Zeit. Nach drei Stunden wird es langsam dunkel und ich kenne mich sehr gut aus in Medellin - nur das Hostel Casa Blanca finde ich nicht. Ich fahre an eine Tankstelle wo ich viele Taxifahrer finde. Sie sind sehr hilfsbereit und kennen praktisch alle Hostels und Hotels - ausser natürlich das Casa Blanca. Sie organisieren einen Computer und suchen per Internet die Adresse raus. Ich folge dem Taxi und um sieben Uhr abends checke ich in ein Zwölferzimmer ein. Das Hostel gefällt mir, ganz nette Leute, die WiFi Verbindung funktioniert und ich bestätige meinem Verschiffungsagenten in Cartagena, dass ich am 6. August bei ihm im Büro sein werde. Der Verschiffungstermin ist gebucht auf den 10. August 2012. Wie ich dann von Cartagena nach Panama reisen werde, weiss ich noch nicht. Entweder kann ich per Schiff oder per Flugzeug reisen, der Preis ist derselbe. Beim Flug muss ich jedoch ein paar Tage in Panama bleiben, die Übernachtungskosten übernehmen und natürlich vom Flughafen in den Hafen transferieren. Bei der Bootsreise sind die Übernachtungskosten und das Essen für ungefähr fünf Tage dabei. Das werde ich dann in Cartagena anschauen - habe dort ja genügend Zeit.

Bei dem mit acht Mann belegten Zwölferzimmer schnarchen Drei. Aber irgendeinmal schlafe ich dann doch ein.

Freitag, 27. Juli 2012 (El Poblado, Medellin, Kolumbien)
Um acht Uhr morgens macht mir Patricia, die Hostelangestellte, einen Kaffee con Leche und ich setze mich ein wenig an den Computer. Das Hostel ist relativ gross und es ist wieder einmal grosses Kennenlernen mit verschiedenen Leuten angesagt. Am Nachmittag gehe ich mit Max aus London, Mitch von Kalifornien, Andrew aus Kanada und Thierry von Bern ins Zentrum, um die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in der Sports Bar zu schauen. Am Abend geht dieselbe Truppe ein wenig in den Ausgang und wir verabschieden gebührlich Max, welcher morgen nach Hause fliegt.

Samstag, 28. Juli 2012 (El Poblado, Medellin, Kolumbien)
Ich stehe so um die Mittagszeit auf und frühstücke im Hostel. Mitch und Thierry sehen nicht gut aus. Sie haben nicht viel geschlafen und gestern vermutlich etwas Falsches gegessen. Durchfall und Erbrechen. Max, Andrew und mir geht es gut. Ich gehe am Nachmittag in den grossen Shopping Komplex "Panamericana" und schenke mir zu meinem heutigen Geburtstag ein paar Shorts. Zurück im Hostel treffe ich gerade noch Max an, welcher sich auf den Weg zum Flughafen macht.
Heute will ich wieder einmal eine Chorizo essen gehen. Ich habe ein geeignetes Steak House bereits im Zentrum gesehen. Eigentlich habe ich vor, meinen Geburtstagsabend in aller Ruhe alleine zu verbringen. Aber kurz bevor ich aufbreche, lerne ich Moritz von Baden kennen. Er ist bereits seit sieben Monaten in Südamerika unterwegs und so begleitet er mich heute Abend. Macht natürlich viel mehr Spass zu zweit und wir verstehen uns auch sehr gut. Um zwei Uhr kommen wir ins Hostel zurück und die Argentinier sind immer noch beim Partymachen. Nach einer halben Stunde gehen sie noch weg, aber Moritz und ich lehnen dankend ab und gehen schlafen.

Sonntag, 29. Juli 2012 (El Poblado, Medellin, Kolumbien)
Ich werde hier langsam zum Frühaufsteher. Bereits um sieben Uhr bin ich hellwach und stehe auf. Patricia räumt, putzt und wäscht die Partyresten auf, während ich in aller Ruhe im Patio am Computer sein kann.

Yeni hat alles für mich organisiert und ich kann bei Bekannten von ihr, bei Mauricio und Claris, unterkommen. Mauricio hat mich auch bereits per Mail kontaktiert und freut sich auf mein Kommen. Ich freue mich natürlich auch. Muchos, Muchos grazias YENI!

Erstaunlicherweise hat das Reifengeschäft um die Ecke geöffnet. Jedoch kann der Mitarbeiter nicht entscheiden, wie viel die beiden neuen Reifen kosten und ob sie meine drei gebrauchten Winterräder an Zahlung nehmen können. Okay, ab morgen um acht Uhr ist "el jefe" hier und wird mir seine Entscheidungen mitteilen. Ich beende am Nachmittag meinen Reisebericht und habe vor, bei diesem schönen Wetter in ein Café zu gehen und ein wenig zu lesen.
Medellin gefällt, besonders wenn man die schreckliche Vergangenheit um den Herrscher Pablo Escobar kennt und sich jetzt absolut sicher in dieser stolzen Stadt bewegen kann. Hier ein Link zu einem sehr guten und interessanten Bericht über Medellin und Pablo Escobar von GEO Reisecommunity:

http://www.geo.de/reisen/community/reisebericht/25801/1/Medellin-die-gefaehrlichste-Stadt-der-Welt

Ich freue mich auf Cartagena und natürlich wenn dann alles mit der Verschiffung nach Panama geklappt hat.

Liebe Grüsse aus Kolumbien und bis nach New York sind es nur noch dreizehntausend Kilometer.

Die letzten Kilometer in Ecuador

Die letzten Kilometer in Ecuador

Nochmals vorbei an einem Volcano

Nochmals vorbei an einem Volcano

Letztes Foto von Ecuador.....

Letztes Foto von Ecuador.....

..und erstes Foto von Kolumbien. Sieht in etwas gleich aus.

..und erstes Foto von Kolumbien. Sieht in etwas gleich aus.

Mittagsrast in den Bergen mit Blick auf das Valle Cauca

Mittagsrast in den Bergen mit Blick auf das Valle Cauca

Viel Verkehr auf den Strassen

Viel Verkehr auf den Strassen

Nebst den Bussen, Liefer- und Lastwagen, vielen Motorrädern und Auto's hat es auch Tiere und...

Nebst den Bussen, Liefer- und Lastwagen, vielen Motorrädern und Auto's hat es auch Tiere und...

...Velofahrer

...Velofahrer

Auf jeden Fall ist hier immer viel los..

Auf jeden Fall ist hier immer viel los..

...auf den Strassen

...auf den Strassen

Das kann man dann für ein paar Sekunden geniessen

Das kann man dann für ein paar Sekunden geniessen

Sicher geparkt hinter Schloss und Riegel im Hostel Casa Blanca in Medellin

Sicher geparkt hinter Schloss und Riegel im Hostel Casa Blanca in Medellin

Ein Schnappschuss von Andrew, the canadian guy

Ein Schnappschuss von Andrew, the canadian guy

Max, kurz vor seiner Abreise nach Hause nach London. Bye, bye

Max, kurz vor seiner Abreise nach Hause nach London. Bye, bye

Tschühüss und ich schwing mich dann mal nach der Büroarbeit in die Hängematte.

Tschühüss und ich schwing mich dann mal nach der Büroarbeit in die Hängematte.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir brechen unsere Zelte am 1.Juli 2010 in der Schweiz ab und fahren mit unserem Nissan Patrol von Basel über Griechenland, Türkei, Tibet bis Australien.Dann nach Argentinien bis Nordamerika.Von New York lassen wir uns wieder mit unserem Nissan Patrol nach Westeuropa verschiffen.Nach circa 2-3 Jahren werden wir voraussichtlich wieder in Basel ankommen.Dies wäre der Plan,welcher sicher anders rauskommen wird. Wir freuen uns auf euren Besuch (und nicht nur auf der Homepage!).
Details:
Aufbruch: 01.07.2010
Dauer: 3 Jahre
Heimkehr: 02.07.2013
Reiseziele: Griechenland
Schweiz
Kroatien
Türkei
Iran
Turkmenistan
Usbekistan
Kasachstan
China
Tibet
Nepal
Laos
Kambodscha
Thailand
Malaysia
Indonesien
Australien
Argentinien
Chile
Peru
Ecuador
Kolumbien
Costa Rica
Mexiko
Vereinigte Staaten
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