Falltür ins Paradies

Da wir ein kleines Reisetief haben und denken, dass wir die letzten Tage zu schnell unterwegs waren, zu viele Eindruecke aufgenommen haben, gehen wir heute mal getrennte Wege und unternehmen, was uns jedem am besten tut um zu entspannen. Juergen macht es sich in der Buecherei gemuetlich und stoebert in unterschiedlichen Buechern. Ich lasse mich durch die Gegend um das Octagon herum treiben, mache Fotos, besuche zwei kleine Ausstellungen, die im Rahmen des Fringe-Festivals stattfinden.

Am naechsten Tag bleiben wir lange im Aufenthaltsraum des Campingplatzes, nutzen ausgiebig die dort aufgestellte Tischtennisplatte ("Nur noch eine Revanche!") und schreiben die Erlebnisse der letzten Zeit nieder. Gegen Abend schlendern wir noch einmal in die Stadt und lassen uns vom Italiener "Etrusco" mit Rotwein und Pizza verwoehnen.

Nachdem Jz James mit Strassenmusik am Octagon unsere Reisekasse noch um ein paar Dollar aufgebessert hat, geht es mit Zwischenstop an den beeindruckenden Bouldern von Moeraki zum Peel Forest Campground weiter in den Norden. Es bleiben uns noch gute vier Wochen fuer Neuseeland und wir wollen zuegig auf die Nordinsel uebersetzen.