Den Mutigen gehört die Welt !

Reisezeit: September 2008 - August 2009  |  von Annette G.

Vietnam: Mekong Delta

28.01.2009 - 29.01.2009 > 136.Tag - 137.Tag > heisse, schwuele, mind. 30 Grad, Sonne!

Eigentlich wollte ich gerne als naechstes nach Phu Quok, einer Urlaubsinsel im Sueden Vietnams fahren. Es stellte sich jedoch heraus, dass ich vermutlich dort hinfliegen haette muessen. Zudem wollte ich dann von dort aus eigentlich gleich nach Kambotscha weiterreisen, da sich die Insel in der Naehe der kambotschanischen Grenze befindet. Aber auch hier erfuhr ich, dass sich der Grenzuebertritt von dort aus nicht einfach realisieren laesst und ich dann vorher ein Visa beantragen haette muessen. Und dann war da ja auch noch das vietnamesische Neujahrsfest, das dafuer sorgte, dass die Insel wohl total ueberlaufen sein sollte. Ich hoerte sogar spaeter von Backpackern, die aufgrund mangelnder freier Unterkuenfte, am Strand uebernachten mussten.
Ich beschloss somit also von meiner Phu Quok Idee Abstand zu nehmen und mich einer anderen Idee zuzuwenden.

Ich hatte bereits ueber eine Broschuere des Sinh Cafes erfahren, dass sie auch Mekong Delta Touren anboten. Eine dieser Touren sollte sogar den Grenzuebertritt nach Kambodscha beinhalten und ihr Ende in Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas finden.

Zusammen mit Michael, der ebenfalls als naechstes zurueck nach Phnom Phen wollte (er hatte von dort aus seine Reise begonnen und sein Rueckflug ging auch von hieraus), entschied ich mich also an dieser Mekong Delta Tour teilzunehmen und hierfuer jedoch - eben immer noch wegen TET - mal wieder einen schoenen Aufschlag zu bezahlen. Na, das fing ja schon mal gut an. Haette ich mich vielleicht nicht fuer die Tour entschieden, wenn ich vorher gewusst haette, dass sich diese ganzen TET-Festlichkeiten auch noch auf die gesamte Tour ausbreiten wuerden?

Zusammen mit einer Menge anderer Touristen begab ich mich also mit Michael auf Wartezeit vor dem Sinh Cafe.
Hier war mal wieder - wie auch schon am Tag zuvor bei unserer Chu Chi Tunnel Tour - die absolute Hoelle los. Das Sinh Cafe hat naemlich noch nicht so ganz verstanden, seine Touristen mit System auf Touren zu schicken und so werden eben einfach mal alle Massen an Touristen, die an den verschiedensten Touren teilnehmen, zur gleichen Zeit an den gleichen Ort (naemlich vor das Sinh Cafe) geschickt.
Das ist wirklich eine super Idee. Letztendlich erreichen dann naemlich die verschiedensten Busse fuer die Touren den Ort vor dem Sinh Cafe und alle Touristen pruegeln sich durch die anderen Touristen, um ihren Bus zu erreichen. Zudem wusste man auch ganz oft ueberhaupt nicht, welcher Bus denn jetzt wo hinfaehrt. Ach ne, das war ein ganz schoenes Chaos!

Dennoch haben Michael und ich natuerlich den richtigen Bus gefunden und die Tour ging los.

Zunaechst sind wir stundenlang mit dem Bus durch die Gegend gefahren und dann haben wir aber doch endlich mal unsere Bootstour begonnen. Hier sollten wir eigentlich einen Floating Markete anschauen. Ich schreibe eigentlich, denn leider war - natuerlich aufgrund des TET-Festes - gerade kein Floating Market dort. Na, super, das fing ja schon mal gut an. Ich hatte mich zuvor besonders auf diesen Floating Market gefreut, aber was nicht sein soll ...

auf dem Mekong I

auf dem Mekong I

auf dem Mekong II

auf dem Mekong II

unsere Reisegruppe in unserem Ausflugsboot durch den Mekong. Man beachte unseren vietnamesischen Reisefuehrer mit der Porno Brille. Der absolute Hammer.

unsere Reisegruppe in unserem Ausflugsboot durch den Mekong. Man beachte unseren vietnamesischen Reisefuehrer mit der Porno Brille. Der absolute Hammer.

Dann haben wir uns mit Massen anderer Touristen angeschaut, wie Reiscrispis hergestellt werden. Mmhh, diese suessen Reisbonbons waren wirklich richtig lecker. Es gab einige umsonst zum Probieren und ich habe ganz schoen zugeschlagen Dort haette ich mich reinlegen koennen

die Touristen unterwegs...ich habe mich mal ein bisschen abgekoppelt...

die Touristen unterwegs...ich habe mich mal ein bisschen abgekoppelt...

...und bin dann in dieser schoenen Landschaft gelandet... hier war es wirklich idyllisch.

...und bin dann in dieser schoenen Landschaft gelandet... hier war es wirklich idyllisch.

Zu Mittag haben wir an einem recht idyllischen Plaetzchen angehalten, haben dort gegessen und hatten dann ein wenig Zeit fuer uns. Hier gab es auch ein paar typische vietnamesische Souvenirs zu kaufen. Michael und ich haben uns allerdings in dieser Zeit mal ein wenig von den anderen Touris abgekoppelt und sind hier gelandet:

Weiter ging es dann mit dem Boot...

Annette auf dem Mekong

Annette auf dem Mekong

...entlang des Mekong Rivers, den wir dann spaeter in Richtung Vinh Long ueberquerten. Von hier aus folgte wieder eine Busfahrt zu unserem Zielort:Chau Doc

Mekongueberquerung bei schoener Abendstimmung

Mekongueberquerung bei schoener Abendstimmung

In Chau Doc konnte ich mir Gott sein Dank ein Zimmer mit Michael teilen, ansonsten waere ich wohl einem verrueckten Asiaten zugeteilt worden (man weiss ja nie ).
Allerdings haben wir unseren Tourguide wirklich enttaeuscht, als wir ein Twin Room haben wollten und kein Double Room. Er wollte unbedingt, dass wir ein Paerchen sind

Zunaechst haben Michael und ich uns erst einmal etwas zu essen suchen wollen. In einem in der Naehe unseres Hotels liegenden Restaurants trafen wir auf einige der Mitreisenden und wollten uns gerade zu ihnen gesellen, da erzaehlte uns der Mitarbeite dort, es gebe jetzt um die Uhrzeit kein Essen mehr. "Aha, auch interessant." Eigentlich war es noch ueberhaupt nicht spaet und ich fragte mich, was der Grund fuer die fruehe geschlossene Kueche war. Naja, ich bekam aber keine Antwort

Also mussten wir zwei unser Glueck wo anders versuchen und landeten letztendlich mit einer Menge anderer Vietnamesen auf der Strasse in dieser Garkueche.
Hier war es wirklich lustig und Michael und ich hatten noch ein schoenes vietnamesisches Abschiedsessen.
Hier konnte niemand Englisch und wir auch nicht Vietnamesich sprechen und so mussten wir uns mit Haenden und Fuessen verstaendigen. Letztendlich haben wir jedoch auch alles bekommen, was wir haben wollten.
Ach, es war wirklich toll dort!
Ich wurde zwar die ganze Zeit von einem Vietnamesen, der uns an einem Nachbartisch gegenuebersass angestarrt, aber eigentlich war auch das ziemlich lustig

Michael und Annette bei unserem vietnamesischen Abendessenserlebnis

Michael und Annette bei unserem vietnamesischen Abendessenserlebnis

Nach dem Essen beschlossen Michael und ich uns noch ein wenig die Stadt anzuschauen. Bei unserem Rundgang entdeckten wir ein schoenes hell beleuchtetes Optiker-Geschaeft und wunderten uns in dieser doch sehr wenig touristischen Stadt in Vietnam ein so schoenes Geschaeft zu entdecken. Wir traten naeher und wurden sogleich von einer kleinen, total suessen und jungen Vietnamesin angesprochen. Sie erzaehlte uns gleich, dass das Geschaeft neu eroeffnet wurde und war total suess zu uns. Auch wurden wir gleich auf ein Essen eingeladen, das wir dann aber natuerlich dankend ablehnten, denn wir hatten ja gerade gegessen.
Ich weiss gar nicht mehr genau warum, aber ich entdeckte dann auf einmal diese total verrueckten Brillen im Schaufenster und wir hatten hiermit erst einmal unseren totalen Spass

Annette und Michael mit den lustigsten Brillen ueberhaupt: fuer Geburtstagskinder und fuer Biertrinker...wir zeigen hier uebrigens das Peace Zeichen, das alle Asiaten auf Fotos zeigen. Verrueckte Welt!

Annette und Michael mit den lustigsten Brillen ueberhaupt: fuer Geburtstagskinder und fuer Biertrinker...wir zeigen hier uebrigens das Peace Zeichen, das alle Asiaten auf Fotos zeigen. Verrueckte Welt!

Vor dem Geschaeft hatte der Besitzer zum vietnamesischen Neujahrsfest einen selbstgebastelten Ochsen aufgestellt. Vor diesem Ochsen hatten bereits einige andere Touristen posiert, damit der Besitzer von ihnen ein Foto machen kann. Diese Fotos hat er dann gesammelt. Dies war eine wirklch nette Idee und so wurden auch wir als Fotomotive genutzt Eigentlich hatte ich zunaechst gedacht, wir bekaemen die Fotos ausgehaendigt und dachte auch schon (wir waren ja schliesslich in Vietnam), dass wir im Nachhinein bestimmt noch dafuer bezahlen muessten, doch nichts davon traf ein. Der Besitzer wollte die Fotos einfach so fuer sich machen. Na, so hat er jetzt jedenfalls ein Andenken von uns und Michael und ich sind in Chau Doc verewigt

Als wir abends in unser Zimmer zurueckgekehrt sind, haben wir noch einmal den Tag Revue passieren lassen und waren uns beide einig, nicht so ganz von unserer Tour ueberzeugt gewesen zu sein. Wir haben dann lustiger Weise das uns versprochene Programm des Tages mit dem tatsaechlichen Ablauf verglichen und dabei folgendes bemerken koennen:

Programm:
Depart 8 am from Sinh Office to Cai Be by air-conditioned bus
Wie es wirklich ablief:
im Groben stimmte das, wir sind allerdings definitiv spaeter losgefahren.
Programm:
have a motorized boat ride to enjoy a view of Cai Be Floating Market with local people being selling, buying, exchanging goods from their boats.
Wie es wirklich ablief:
ja, einen motorized boat ride hatten wir, der Floating Market ist allerdings ausgefallen.
Programm:
Walk around to see orchard, rice paper making, rice crispies producing process, etc....

Wie es wirklich ablief:
ok, ja, das haben wir gesehen.
Programm:
Stop for a rest, taste a free Vietnamese lunch including tropical fruits and enjoy Vietnamese traditional music.
Wie es wirklich ablief:
wir hatten eine Pause, in der wir Mittag gegessen haben. Ok, das stimmt. Aber es gab nur ein ganz paar Stuecke Melone und Ananas fuer jeden und die Musik fehlte auch
Programm:
Boat through a village to see peaceful tranquil life of villagers, admire, marvelous natural settings of Mekong Delta region.
Wie es wirklich ablief:
keine Ahnung wo das "peaceful tranquil life of villagers" war, eigentlich sind wir nur den Mekong entlanggefahren.
Programm:
Take a boat trip through some islands and cross Mekong river to Vinh Long. Transfer to Chau Doc by Bus. Overnight in Chau Doc.
Wie es wirklich ablief:
keine Ahnung, wo die Inseln dort im Mekong sein sollten, ich habe keine gesehen. Ja, aber den Fluss haben wir tatsaechlich ueberquert und die Uebernachtung fand auch in Chau Doc statt. Allerdings hat die Busfahrt dorthin richtig lange gedauert und einige Mitreisende mussten sogar in einem anderen Hotel als geplant uebernachten, weil unser Tour-Hotel ueberbucht war.

Naja, soviel zu unserem ersten Tag unserer Mekong Delta Tour
Beim Vergleichen des Programmes der Tour mit dem wirklich Geschehenen hatten Michael und ich auf jeden Fall so richtig unseren Spass. Irgendwie war das so lustig

Am naechsten Morgen ging es frueh wieder raus und unsere zweiter Tourtag begann.
Zunaechst gab es Fruehstueck im Hotel, was schon mal wieder ein Erlebnis war.
Die Kueche war natuerlich mit unserer Reisegruppe total ueberfordert und kam mit den Bestellungen ueberhaupt nicht mit. Unser Reiseleiter wollte starten, wir warteten aber noch auf unser Essen, das in der Tour inklusive war und so verzoegerte sich einfach alles.

Waehrend wir auf unser Essen warteten, haute ich in jedem Fall schon mal den absoluten "Klopper" 'raus (um das mal salopp auszusprechen): wir lernten gerade andere Reisende kennen, die auch an unserem Tisch sassen und unterhielten uns ueber Reisen in Vietnam. Irgendwie kam die Sprache dann darauf, ob wir Vietnam mochten oder nicht. Ich habe dann einfach mal so gesagt:"nobody likes Vietnam." Wobei das eigentlich mehr einfach nur so daher gesagt war, als wirklich ernst gemeint. Es war nur einfach so, dass wir Reisenden es wirklich hart in Vietnam mit den Vietnamesen hatten, die staendig nur versuchten, uns uebers Ohr zu hauen. Alle Reisenden, die ich bisher getroffen hatte, haben das bemaengelt und waren daher sehr enttaeuscht vom Land.
Leider habe ich bei meiner Aussage nicht so ganz um mich geschaut, neben mir sass naemlich eine Vietnamesin, die auch zu unserer Gruppe gehoert. Sie riss in dem Moment meiner Aussage ihren Kopf hoch und schaute mich voellig geschockt an. "Ups", na das hatte ich ja toll hinbekommen.

Nachdem unsere Backpack auf folgenden Fahrraedern aufgeladen wurden (der arme Fahrer ):

so wurde uebrigens unser Gepaeck transportiert...wir sind gelaufen

so wurde uebrigens unser Gepaeck transportiert...wir sind gelaufen

...sind wir zunaechst ueber einen vietnamesischen Markt gelaufen...

mmh, lecker, oder?

mmh, lecker, oder?

...und dann in diese Ruderboote eingestiegen:

Einsteigen bitte!
Die Frauen haben sich ziemlich bekriegt bei der Auswahl der Touristen...war sehr interessant zu sehen!

Einsteigen bitte!
Die Frauen haben sich ziemlich bekriegt bei der Auswahl der Touristen...war sehr interessant zu sehen!

Wir begannen unserer Mekong-Rudertour, die wirklich richtig schoen war:

und so schipperten wir dann auf dem Mekong entlang

und so schipperten wir dann auf dem Mekong entlang

Annette mit einer Australierin aus unserer Gruppe im Boot (nein, sie war keine Vietnamesin, sie trug nur den Hut  )

Annette mit einer Australierin aus unserer Gruppe im Boot (nein, sie war keine Vietnamesin, sie trug nur den Hut )

ein schwimmendes Haus auf dem Mekong

ein schwimmendes Haus auf dem Mekong

Als wir an einem Stopp Halt machten, verkauften hier einige Kinder Kekse. Ich wollte eigentlich keine Kekse kaufen, wollte aber so gerne ein Foto mit der jungen Verkaeuferin haben und so gab ich ihr Geld dafuer, dass wir ein Foto zusammen machen konnten. Ich erhielt dafuer dann auch Kekse. An einem der Haeuser dort stand allerdings ein Warnschild, man sollte diese Kekse nicht essen, weil sie alt waeren und zu Magenverstimmungen fuehren wuerden.
Viele andere Reisende haben die Theorie aufgestellt, dass diese Warnhinweise dort nur stehen wuerden, weil die Kinder zur Schule gehen sollten und nicht Kekse verkaufen sollten. Ganz im Sinne von, wenn keiner kauft, dann wuerden sie in Zukunft dort auch nicht mehr stehen. Naja, ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Weg ist.

diese kleine Maus verkaufte Kekse an Touristen...fuer dieses Foto musste ich uebrigens der Kleinen Geld geben (naja, so war es aber vorher auch mit ihr abgemacht  )

diese kleine Maus verkaufte Kekse an Touristen...fuer dieses Foto musste ich uebrigens der Kleinen Geld geben (naja, so war es aber vorher auch mit ihr abgemacht )

Beim erneuten Einsteigen in unsere Ruderboote wollten die vietnamesischen Damen, die uns ruderten, uebrigens Geld haben. Jetzt habe ich auch verstanden, warum sie sich am Anfang des Tages regelrecht um uns Touristen pruegelten.

Dann folgte der Grenzuebertritt nach Kambodscha:

Ausreise aus Vietnam

Ausreise aus Vietnam

Einreise in Kambodscha

Einreise in Kambodscha

Wobei wir hier ungewollt an einer sehr interessanten Szenerie teilnehmen mussten: eine Touristin wollte unbedingt nach Kambodscha einreisen, die Beamten liessen sie allerdings nicht die Grenze passieren.
Wir wissen alle nicht, was genau das Problem war, aber die Touristin hat daraufhin einen absoluten Aufstand gemacht. Sie hat sich auf den Boden gesetzt, auf die Knie. Sie hat die Beamten angebettelt, geweint und geschrien...
Es war irgendwie traurig, aber wir konnten nichts machen...

mein erstes Foto aus Kambodscha:
Kurz nach der Grenzueberquerung

mein erstes Foto aus Kambodscha:
Kurz nach der Grenzueberquerung

Dann folgte eine vielstuendige erneute Fahrt entlang des Mekong Rivers und ich fieng schon einmal erste Impressionen aus Kambodscha ein:

erste Impressionen von Kambodscha I

erste Impressionen von Kambodscha I

erste Impressionen von Kambodscha II

erste Impressionen von Kambodscha II

die Flagge Kambodschas auf unserem Boot

die Flagge Kambodschas auf unserem Boot

© Annette G., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Round-the-world-Trip 2008/2009: Annette und ihr Rucksack gehen für ein Jahr auf Weltreise: Südafrika, Südostasien, Australien, Neuseeland, Südsee, USA...und wer weiß, wo es mich sonst noch so hintreibt? Ganz im Sinne von: "Freiheit ich komme..."
Details:
Aufbruch: 14.09.2008
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 23.08.2009
Reiseziele: Südafrika
Swasiland
Mosambik
Singapur
Malaysia
Thailand
Laos
Vietnam
Kambodscha
Indonesien
Australien
Neuseeland
Samoa
Cookinseln
Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Annette G. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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