Den Mutigen gehört die Welt !

Reisezeit: September 2008 - August 2009  |  von Annette G.

Fazit Asien

Meine Lieben,
ich mir mal die Muehe gegeben, ein sehr ausfuehrliches Fazit zu Asien zu schreiben.

Ihr koennt daher im Folgenden etwas nachlesen ueber:

  • meine Eindruecke in Asien;

  • den Verkehr und die Verkehrsmittel in Asien;

  • das Wetter und die daher zu benoetigenden Reiseuntensilien;

  • wie es ist, alleine als Frau in Asien zu reisen;

  • wie die Landschaft in den einzelnen Laendern von mir wahrgenommen wurde;

  • auf welche anderen Traveller man so in den verschiedenen Laendern trifft;

  • welche Unterkuenfte man geboten bekommt;

  • welche Waehrung in den einzelnen Laendern herrscht;

  • wie man in Asien mit Englisch klarkommt;

  • wie ich die Landsleute in den einzelnen Laendern wahrgenommen habe

und

  • was mir in den verschiedenen Laendern besonders gefallen oder nicht gefallen hat.

Genereller Ueberblick - Eindruecke in Asien

Singapur
organisiert, modern, sicher, multikulturell, sauber, elektronische Welt zwischen heute und morgen.

Malaysia
religioes geregelt; zeigt viele Gesichter: dreckige Grosstadt, wunderschoene Teeplantagen, Weltkulturerbe-Staedte, schoene Inselwelt.

Thailand (im Folgenden immer die Inselwelt)
ungeregelte Welt, Freiheit fuer alle, ob Bisexuell, Homosexuell oder irgendetwas dazwischen, hier ist fuer jeden etwas dabei; gefaelschte Markenware; paradiesische Straende; verrueckte Partywelt zwischen Samsong-Bucket und Bamboo-Hut.

Laos) (im Folgenden immer der Norden)

Frankreich in Asien; eine Welt zwischen heute und gestern; europaeisch modern in den Staedten, viele Jahre zurueck auf dem Lande; unglaubliche relaxte Welt, alles laeuft hier langsamer ab.

Vietnam
touristisches Land mit chinesischem Einfluss; eine Welt zwischen Motorbikes, Hupen, Abgasen, Dreck, Hektik und Touristenverarsche, aber auch absolut lustigen Vietnamesen.

Kambotscha
Armut, unglueckliche Welt, traurigste Vergangenheit mit positivem Blick in die Zukunft.

Indonesien - im Folgenden immer Bali u. Gili Trawangan
froehliche freundliche Menschen, perfekter Service, die huebschesten Maenner Asiens, back to history (Gili Islands)

Verkehr - Verkehrsmittel

Singapur
der Verkehr grenzt Singapur am meisten von Asien ab, die Verkehrsregeln werden eingehalten, bei roten Ampeln wird gestoppt (auch, wenn sich Fussganeger auch hier tielweise nicht dran halten), bei gruen wird gefahren; in die Taxis kann man einsteigen und darauf vertrauen, dass das Taximeter eingeschaltet ist, nicht manipuliert wurde und man in jedem Fall am Ort ankommt zu dem man moechte.
Die MRT, die Untergrundbahn in Singapur sorgt dafuer, dass auf den Strassen kein Verkehrschaos herrscht.
Das MRT-System ist perfekt organisiert, Plastik-Einzeltickets gibt es am Automaten, einen Teil des Geldes bekommt man zurueck, wenn man das Ticket wieder einem Automaten zufuehrt: modernes Recyclesystem!
Das Mehrfach-Ticket, der EzLink, ebenfalls eine Plastikkarte, gibt es am Schalter zu kaufen und auch hier gibt es bei der Rueckgabe wieder Geld zurueck.

Aufladbar ist der EzLink an jedem MRT Automaten oder in jedem 7-Eleven (Supermarkt) hier in Asien. Und auch bezahlen kann man mit dem EzLink, z.B. in der Mensa in der Universitaet.

So gut wie die MRT organisiert ist, so schlecht ist - meiner Meinung nach - das Bussystem geregelt. Auch hier bezahlt man mit dem EzLink, aber das ist auch das einzig moderne.
Es gibt keinerlei Hinweise darauf, wo man aussteigen muss, denn es wird nicht angezeigt an welcher Haltestelle man sich grade befindet oder welche Haltestelle die naechste ist.
Besonders prickelt ist das, wenn man im Dunkeln faehrt und ueberhaupt nicht sieht, wo man ist. Hier ist man also wirklich immer auf den Busfahrer oder andere Busfahrgaeste angewiesen.

Malaysia
Wenig Chaos auf den Strassen, zum Herumreisen nehmen man die oeffentlichen einheimischen Busse oder die VIP Busse fuer Touristen. Diese sind perfekt organisiert mit super breiten hoechst gemuetlichen Sitzen, immer einem TV und DVD mit den neuesten Actionmovies, Klimaanlage und was das Herz des Touristen noch zo begehrt.

In KL gibt es das Hochbahnsystem (Monorail), nicht so moderen, wie in Singapur, aber sehr gut ausgebaut, so dass man fast alle Ecken der Stadt erreichen kann.
Die Monorail ist etwas teurer als die Stadtbusse, doch weiss man bei denen mal wieder nie, wo man ein- bzw. aussteigen muss, was das Ganze etwas komplizierter macht und man wieder auf Einheimische fixiert ist und nichts alleine machen kann.

In Melaka und Georgetown fahren ziemlich viele Rikscha-
Fahrer umher. Wer also zu faul zum Laufen ist: einfach einstiegen, Preis aushandeln (Achtung: Preis wird immer fuer eine Stunde gegeben) und los geht die Fahrt.

Die strampelnden Fahrer haben mir aber immer total leid getan.

Auf Langkawi herrschten die Motorbikes.
Eigenes Motorbike ausleihen und los geht die Fahrt...

Thailand
In Bangkok funktioneirt der Verkehr ueberhaupt nicht.
Mit dem Taxi kann man zwar ganz gut groessere Strecken hinter sich bringen, in dem man auf dem Highway faehrt, der dann aber auch schon wieder "Tax" kostet (meine Fahrt vom Flughafen zu Annikas Wohnung hat daher z.B. gut funktionert), kuerzere Strecken per Taxi zu bewaeltigen ist allerdings eine absolute Tourtour.
Der Verkehr steht die ganze Zeit nur und man kommt einfach nicht vorwaerts.
Taxi, Tuk-Tuk, egal, was man nimmt, man bleibt stecken und es dauert Jahre bis man sein Ziel erreicht, ist es auch noch so nah.
Ich habe uebrigens immer das Taxi genommen, Taximeter an und ich konnte zumindest auf den Preis vertrauen, die Tuk-Tuk Fahrerer haben einen ja sowieso nur abgezogen. Den habe ich in Bangkok wirklich nicht getraut.

Eine super Moeglichkeit dem Verkehr in Bkk zu entgehen, sind die Motorbiketaxis, einfach aufspringen und man kommt garantiert schneller ans Ziel als mit einem ueblichen Taxi. Sicherheit ist allerdings auch nicht so ganz gegeben.

Es gibt in Bkk ebenfalls ein Hochbahnsystem. Ich habe dieses aber nie genutzt bzw. gesehen, hat es doch keine Verbindung zur Kao San Road oder Rambutri Street und erreicht somit nicht die Haupttouristengegend (ist doch komisch, oder?).

Abgesehen von Bkk ist das Transportsystem aber in Thailand perfekt organisiert.
Touristenbusse fahren ueberall hin, das Bahnsystem ist auch gut ausgebaut (z.B. Bkk-Chang Mai) und alle Inselns sind mit Faehren oder Speedboat miteinander verbunden.

So wird Inselhopping absolut easy.
Auf den Inseln herrscht dann wieder das Motorbike, ab und zu gibt es Inseltaxis (z.B. auf Ko Chang).

Laos
Das Strassennetz in Laos ist nur wenig ausbebaut. Eisenbahn gibt e nicht, die Strassen sind in relativ schlechtem Zustand.
Nur die Hauptstrassen sind asphaltiert und dann oft mit Schlagloechern und netten Kurven (wer erinnert sich noch an meine Reise von Vang Vieng nach Luang Prabang???)
In Laos herrscht das Motorbike, das Fahrrad und lustig selbst zusammen gebaute alte Traktorfahrzeuge.

Fuer die Touristen ist dennoch alles gut geregelt, die bekanntesten Gegenden werden mit Touristenbussen verbunden und in den Touristenorten gibt es wieder ein paar nette Tuk-Tuk-Fahrer.

In der "anderen Welt", in Vang Vieng, leiht man sich am Besten ein Fahrrad aus!!!

Vietnam
Vietnam hat vermutlich den schlimmsten Verkehr von allen Laendern dieser Welt
Wie oft wir hier den Kopf geschuettelt haben und froh waren, dass wir das jetzt wieder ueberlebt hatten, ich kann es schon gar nicht mehr zaehlen!

Alleine wegen des Verkehrs ist es schon Wert, dieses Land zu bereisen. Es ist in jedem Fall ein Erlebnis!

Da steigt man in ein Taxi ein, fragt, ob der Taxifahrer die Adresse kennt, zu der man gebracht werden moechte, wird freundlich genickt (in Wirklichkeit kann er aber kein Englisch, hat sowieso nichts verstanden und die Adresse kennt er sowieso nicht) und dann geht die Fahrt los.
Da wird fuenf mal um den gleichen Blokc gefahren, ab und zu vielleicht angehalten, um einen anderen Fahrer zu frafen und es wird immer wieder versichert, dass er genau wuesste, wo es hinginge.

Einfach so Aussteigen? Unmoeglich, denn der Fahrer moechte einen unbedingt zum Ziel bringen.
Also muss man sich einfach etwas ausdenken, einfach so tun, als wenn man jetzt gerade das Ziel erreicht haette und genau dort jetzt gerade auf der Strasse einen Freund gesehen hat, eine Bank, and er man auf jeden Fall genau in diesem Moment jetzt Geld abheben moechte, oder einen Pub, wo man jetzt ein Bier trinken moechte.
Ist man in diesem Moment nicht clever genug, faehrt man stundenlang durch die Gegend bis der Taxifahrer der Meinung ist genug Geld verdient zu haben und einen einfach im Nirgendwo aussetzt!
Oh, oh, Taxifahrten sind in Vietnam echt nicht zu empfehlen!

Die Motorbiketaxifahrten haben uns dagegen sehr gut gefallen!
Die Fahrer waren immer total lustige Kerle (wobei das die normalen Taxifahrer ja auch irgendwie waren), meist arbeiten sie mit ihren Familienmitgliedern zusammen (Brueder, Cousins, wer auch immer...) und bilden so eine lustige Truppe.
Komischer Weise konnten die auch:
1. Immer viel besser Englisch und
2. wussten immer genau in der jeweiligen Gegend Bescheid und fuhren einen nicht einfach irgendwo hin.

Das verrueckteste und gefaehrlichste Verkehrsmittel in Vietnam ist allerdings der Bus.
Oh, oh, oh, oh...
Generell gilt naemlich in Vietnam:
der Schnellste gewinnt!!!

Und das bedeutet als Busfahrer, dass man eigentlich die ganze Zeit nur am Ueberholen und Hupen (das in einer so enormen Lautstaerke vollzogen wird, dass man sich am besten die ganze Zeit die Ohren zuhaelt) ist.

Und beim Ueberholen ist es auch sch...egal, ob gerade schon ein anderer Bus aus der anderen Richtung am Ueberholen ist oder ab dort gerade eine Kurxce folgt, es wird auf jeden Fall ueberholt, komme, was wolle.

Da fahren dann eben vier Busse und dazwischen noch einige Motorbikes nebeneinenader, auch, wenn die Strasse nur eine normele Landstrasse ist und zwischen den jeweiligen Spiegeln der Fahrzeuge nur wenige Zentimeter liegen.
Immer wieder ein Spass fuer die Reisenden, die am Fenster sitzen.
Da hat schon der ein oder andere Traveller eine ruckartige Koerperbewegung gemacht, weil er dachte: "Das war es jetzt...dieser entgegenkommende Bus kracht jetzt definitiv in unsere Seite."

Viele Traveller sind dennoch mit dem Bus gereist, fuer die Strecke Hanoi-Saigon (oder umgekehrt) gibt es das sogenannte Open Bus Ticket, das recht guenstig ist, so gut wie alle populaeren Stops in Vietnam abdeckt und es eben ermoeglicht ueber Nacht zu fahren und so Zeit und Geld (Uebernachtung) zu sparen.
Ich habe einige Traveller getroffen, die so durch Vietnam in 1,5 Wochen gehetzt sind. Fuer mich eine unvorstellbare Reiseart. Keine Ahnung, wo diese Reisenden ihre Energie hergeholt haben.
Schlafen konnte man in diesen Bussen auf jeden Fall nicht (ich haette es nicht gekonnt!):
- die Schlafbetten sind fuer die Europaer viel zu kurz;
- zum Ueberholen und Hupen brauche ich nichts mehr zu sagen;
- die Karaokemusik, die auch noch von DVDs auf Bildschirmen begleitet wird is auf Dauer nicht gerade sehr anregend und
- auch die Stopps, bei denen man rausgeschmissen wird, um etwas zu essen zu sich zu nehmen, die teilweise um 1 Uhr nachts durchgefuhert werden, regen nicht gerade zum Schlafen an.

Der Zug hingegen ist jedoch teurer und bringt einen auch nicht ueberall hin.
Die Zuege sind ziemlich alt und dreckig.

Fuer Nachts sind die Softsleeper jedoch super geeignet, die Hardsleeper sollen ziemlich schrecklich sein!

Kambotscha
Auch in Kambotscha sind die beliebtesten (Backpacker)Gegenden alle mit Touristenbussen zu erreichen, die jeden Tag fahren. Es gibt sogar extra VIP Busse mit Toiletten an Bord (naja, wer es braucht, schneller sind die Busse auber auch nicht.)

Die Strassen sind einigermassen in Ordnung, nur die Strecke Siem Reap - Bangkok ist auch schon ein Erlebnis wert

Zuege gibt es keine in Kambotscha.

Und ansonsten gilt das, was auch in ganz Asien gilt: das Motorbike und die Tuk Tuks regieren die Welt (oder auch den Verkehr .

Indonesien:
Motorbikes und Motorbiketasis
- same, same as everywhere in Asia.

Aber hier gibt es viele Pferdekutschen (mit den indonesischen Ponys) - sowohl in Kuta als auch auf den Gili Islands und Lombok.

Kuta wird von Taxis ueberlagert und ein extra Anbieter nahmens Perama Tour verbindet Bali mit dem Umfeld.

Ansonsten gibt es auch noch die einheimischen Busse, die sogenannten Bemos.
Ich habe sie nciht genutzt, daher kann ich nichts dazu sagen.

Wetter - Reiseuntensilien

Singapur (Ende Oktober/ Anfang November und Ende Februar):
durchgehende heisse, schwuele, 30 Grad, ab und zu Sonne, ab und zu bewoelkt.
Achtung: es kann jederzeit ein dicker Regenschauer herunterkommen!

In allen Gebaeuden herrscht mit extrem kalt eingestellten Klimaanlagen jedoch Kaelte.

Deshalb:
- Sommerkleidung, aber nicht zu "Backpackerlike", da es sich um eine modebewusste Stadt handelt;

- vernuenftige Flip-Flops;
- ein paar schoene Schuhe und bessere Kleidung zum Abends weggehen;
- Regenponcho fuer die Regenschauer;
- Pullover zum Ueberziehen in Gebaeuden mit Klimaanlage (ich glaube, es gibt keine Gebaeude ohne Klimaanlage in Singapur ;

- Schlafen: Seideninlett, ich war auch froh, dass ich meinen Sommer-Schlafsack hatte, denn ab und zu war die Klimaanlage zu kalt nachts.

Malaysia (November)
Melaka, Kuala Lumpur, Penang und Langkawi>
ebenfalls schwuele ca. 30 Grad, in KL auch mit heftigen Regenschauern.

Deshalb:
- gleiche Reiseuntensilien, wie in Singapur, jedoch nicht zu kurze und zu sexy Kleidung, es handelt sich um ein moslimisches Land!

Wichtig: Knielange Roecke und Hosen sowie schulterlange T-
Shirts zum Besuchen der Tempel!

Schlafen:
Seideninlett.

Achtung:
Cameron Highlands:
hier herrscht im Gegenteil zum restlichen Malaysien sehr frische Luft bei ca. 20 Grad, nachts wird es kuehl ca. 15 Grad und es kann auch regnerisch sein.

Daher fuer die Cameron Higlands:
lange Hose, Pullover, Regenjacke.
Zum Wandern> Wanderschuhe!!

Schlafen: Sommerschlafsack.

Thailand Ende November - Dezember
ebenfalls heisse schwuele 30 Grad, ab und zu bewoelkt und auch Regen.
Nachts durch abkuehlende Winde auf den Inseln ein wenig frischer.

Februar (Ko Chang):
kein Regen, blauer Himmel, auch nachts heiss!

Daher:
- Sommerkleidung,
- fuer abends eventuell lange Leinenhose u. Pullover fuer Froestler wie mich.

Schlafen:
Seideninlett

Laos: Dezember
Das aller beste Klima von allen Laendern in Asien:
frische Luft, kaum Schwuele, tagsueber um die 28 Grad, blauer Himmel, Sonnenschein, nachts kuehl.

Daher:
Wegen der Frische auf jeden Fall lange Hose und Fleecejacke fuer morgens und abends, ansonsten Sommerkleidung.

Schlafen: Sommerschlafsack oder auf die super Unterkunfte mit Decke vertrauen

Vietnam: (Februar)
Im Norden richtig kalt, auch tagsueber nicht warm, ca. 10 Grad, Richtung Sueden wird es immer waermer - ab Hoi An umd ie 20 Grad, Saigon heisse, schwuele 30 Grad.

Daher:
- Klamotten fuer sowohl warmes als auch kaltes Wetter!!!

Schlafen:
- Seideninlett fuer die warmen Gegenden
- Sommerschlafsack fuer die kalten Gegenden (logisch )

Kambotscha (Februar)
heiss, heiss, heiss bei mind. 30 Grad.

Daher:
- Sommerkleidung und
- in jedem Falle etwas fuer die armen Kambotschaner mitnehmen: Schuluntensilien fuer die Kinder, Klamotten, etc...

Schlafen:
- Seideninlett

Indonesien: (Maerz)
heiss, heiss, heiss bei mind. 30 Grad

Daher: Sommerkleidung, Sommerkleidung, Sommerkleidung

Schlafen:
same, same: Seideninlett


Alleine reisen als Frau:

Singapur:
Kein Problem!
Hier kann man anziehen, was man moechte, nachts im Dunkeln sicher nach Hause kommen, (fast) jedem Vertrauen und braucht sich keinerlei Gedanken machen.

Malaysia
Malaysia ist ein moslemisches Land.
Als Frau sollte man sich hier in jedem Falle anpassen.
Ich habe meist darauf geachtet, dass ich meine Schultern bedeckt hatte und auch so lange Roecke oder Hosen anhatte, die bis zu den Knien reichten.

Als blonde europaeische Frau wird man in jedem Falle auch mal angeschaut, man wird aber mehr angestarrt, wenn man zu freizuegig herumlaeuft.

Ich bin in Malaysia nicht wirklich alleine unterwegs gewesen (nur ab und zu in KL) - grundsaetzlich wuerde ich aber sagen, wenn man die Kleidungsregeln einhaelt, kein Problem.
Nachts sollte man allerdings nicht alleine herumlaufen!

Thailand
Kein Problem!

Als Frau ist man in Thailand absolut sicher, hier gibt es keine Probleme.

Auf den Inseln und in den Gegenden rund herum der Kao San Road kann man auch nachts ohne Probleme herumlaufen.

Generell sollte man in Bangkok - meiner Meinung nach- nachts allerdings aufpassen!

Laos
Kein Problem!
Man muss allerdings damit rechnen, dass man als alleinreisende Frau auffaellt, die laotischen Maenner moegen vielleicht interessiert sein und mit einem Heiratsantrag ankommen.
Sie sind aber sehr diskret und niemals aufdringlich.

Vietnam
Generell kein Problem.
Man sollte allerdings ein wenig vor den Vietnamesen aufpassen, sie sind ausgetrickst.
Sie verfolgen einen mit ihren Motorbikes und bestehlen einen dann.
Dies gilt aber nicht nur fuer Frauen.

Taxifahren wuerde ich uebrigens als absolut unsicher bezeichnen.

Vietnam ist - meiner Meinung nach - nicht so sicher, wie andere Laender Asiens.
Das liegt aber daran, dass man hier so gut wie Niemandem trauen kann, ob man Frau oder Mann ist, spielt dabei aber keine Rolle!

Kambotscha
Kambotscha ist ein wenig so wie Vietnam.

Generell ist es als Frau sicher.
Man muss hier aber vorsichtig sein: auch hier kann man kaum jemanden trauen.
Nachts waere ich in den Staedten nie alleine rumgelaufen und auch in Sihanoukville war es nicht so angenehm.

Tagsueber ist es aber kein Problem, mann muss jedoch auch hier damit rechen, dass man ab und zu mal einen Heiratsantrag bekommt oder mit Fragen wie "are you rich?" geloechert wird.

Aber auch hier gilt: die Maenner sind nie aufdringlich!

Indonesien:
Generell habe ich mich auf Bali und auf den Gili Islands als Frau wohlgefuehlt.
In anderen Gegenden Indonesien sst es aber - glaube ich- als blonde Frau nicht so ohne.

Ich wurde von indonesischen Urlaubsgaesten auf Bali und dann auch auf Gili T. Angesprochen, ob sie ein Foto mit mir machen keonnten.
Es war ein wenig so wie in Malaysia, ich hatte allerdings das Gefuehl, dass die Maenner in Malaysia ein wenig mehr Abstand halten und respektvoller vorgehen.
Die indonesischen Maenner sind - besonders auf Bali und Gili T. - sehr am "baggern!"
An diesen Gedanken sollte man sich schon einmal gewoehnen, wenn man dorthin reist.
Und dabei koennen sie extrem hartnaeckig sein.

Auf Gili T. war es nachts absolut sicher, in Kuta fand ich es in Poppis Lane I und II allerdings ziemlich gruselig.

Generell wuerde ich in Indonesien in jedem Fall vorsichtig sein.

Zusammenfassung: Allein reisen als Frau in Asien:
Asien ist absolut zum Alleinreisen als Frau geeignet.

Ich habe mich selten unwohl gefuehlt.
Mit meinen fast 1,80 m war ich immer groesser als alle Asiaten und wusste sowieso, dass ich damit gewonnen hatte.
Zudem ist es in Asien nicht gewoehlich, einen Raubueberfall mit Waffen (Messer oder Pistole - wie in Afrika) zu begehen.
Ueberfaelle, die passieren, sind Trick-Ueberfaelle und die passieren sowohl Maennern als auch Frauen.
Auf seine Wertsachen sollte man in jedem Falle immer gut aufpassen.

Teilweise fand ich es sogar schwieriger als Mann in Asien zu reisen.

Maenner bekamen Massagen mit "Happy Ending" verpasst, obwohl sie es gar nicht wollten, wurden unsittlich angefasst und ihnen wurde staendig versucht, irgendwelche sexuellen Dinge anzudrehen.

So etwas passiert einem als Frau in Asien nicht.
Man muss nur einfach auch damit rechnen, dass einen die asiatischen Frauen sehr attraktiv finden.

Das ist aber nur, weil sie uns bewundern, weil wir so anders aussehen, weil wir das verkoerpern, was sie gerne haetten:

- helle Haut und Haare, lange Beine, oft einen gut gebauten Hintern.

Mich haben die Asiatinnen oefter mal einfach so gedrueckt, mir an den Hintern gefasst.

Wer damit nicht klarkommt, sollte als Frau nicht nach Asien reisen!


Wie empfand ich die Landschaft in den einzelnen Laendern?:

Singapur
Singapur ist eine Stadt, alles, was es hier gibt, ist eigentlich eher kuenstlich.

Der Strand ist schoen, aber das Wasser schrecklich.

Wer Landschaft sucht, sollte nicht nach Singapur reisen.

Malaysia
Die Cameron Higlands sind wunderschoen fuer Liebhaber der Farbe Gruen, fuer Wanderer und Fans von Waeldern.

Langkawi hat schoene Straende, ist aber nicht die schoenste Insel, die ich gesehen habe.

Thailand
Thailand hat die schoensten Straende und Inseln, die ich je gesehen habe.
Wer Inselliebhaber ist, sollte in jedem Falle nach Thailand reisen.

Lieblingsthai-Inseln:
- Ko Lipe: einfach super weisse Straende, super Schnorcheln, schoene Backpackeratmosphaere.
- Ko Chang (Lonelybeach): der Traum eines Backpackers, schoene huegelige Insel mit Jungle.

Laos:
Wer die Berge und die Fluesse sucht, ist in Laos absolut richtig aufgehoben!
Laos Landschaft ist wunderschoen: Berge, glasklare Fluesse, Hoehlen.

Vietnam:
Ich war von der Landschaft Vietnams nicht wirklich ueberzeugt.

Wer zuvor schon in Thailand und Laos war, ist in Vietnam nicht mehr zu begeistern.

Ansonsten ist die Halong Bay fuer Wasser- und Felsenliebhaber sicherlich interessant. Hier ist das Wasser allerdings nicht wirklich schoen, nicht glasklar!
Sapa (kleines Bergdorf im norden Vietnams) soll Landschaftlich wunderschoen sein mit einer unglaublichen Berglandschaft und Reisfeldern. Ich war allerdings nicht dort, kann daher leider nichts dazu sagen.

Die Straende und Inseln (vor Nha Trang) Vietnams sind in Ordnung, koennen aber nicht mit denen Thailands mithalten.

Die Bergwelt rund um Dalat ist schoen, wuerde ich aber nicht als Besonders einstufen.

Charakteristisch fuer Vietnam sind die Reisfelder, welche die Landschaft durchziehen, sowie -meiner Meinung nach- das Mekong Delta.

Richtige Liebhaber von Landschaften werden in Vietnam aber nicht zufrieden gestellt.

Kambotscha
Kambotscha hat wunderschoene weisse Sandstraende und Inseln. Traumhaft!

Wer allerdings mehr als dies sucht, wird wohl eher enttaeuscht sein.

Indonesien
Bali - Lombok (sehr aehnlich zu Bali)
Bali hat kaum wunderschoene Straende zu bieten, wer traumhafte Sandstraende sucht, ist hier falsch.
Hier gibt es Steilkueten, Jungle und Reisfelder.
Wer die Farbe Gruen sucht, ist hier richtig aufgehoben.

Gili Islands:
Traum von Inseln,
nicht die besten, laengsten und schoensten Straende, aber glasklares tuerkisfarbenes Wasser!


Wie habe ich die Einheimischen in den einzelnen Laendern wahrgenommen?

Singapurianer
Menschen aus den verschiedensten asiatischen Laendern, die sich sehr modebewusste kleiden und technisch immer auf dem neuesten Stand sind.

Die Asiaten hier sind immer sehr freundlich, aber sehr distanziert.

Malayen
Die Malayen sind sehr gastfreundlich und stolz auf ihr Land. Sie haben sich immer sehr ueber uns Touristen gefreut, wollten immer mal ein Foto mit mir machen (besonders die Jugendlichen) und Freund mit uns werden, sie sind sehr hilfsbereit, dabei aber immer recht distanziert und schuechtern.

Thailaender
Auch die Thailaender sind freundlich und sehr stolz auf ihr Land.
Leider sind sie in den Touristenzentren sehr ausgetrickst und man sollte nicht glauben, dass man Freund mit ihnen waere.
Ansonsten scheinen mir die Thailaender offen gegenueber allem zu sein.
Da wird hier eine Massage mit Happy Ending angeboten, dort gibt es eine Ping-Pong-Show und so viele Ladyboys wie hier habe ich auch noch nie gesehen.

Laoten
Die Laoten sind unglaublich relaxed, Schnelligkeit zaehlt hier nicht. Oft kommt daher der Service im Restaurant, etc. daher extrem schlecht herueber. Die Laoten wirken dabei einfach oft so unglaublich unmotiviert, ein bisschen mit Null-Bock-Haltung.
Darueber hinaus sind sie aber oft interessiert am Leben der Touristen.

Vietnamesen
Nie habe ich Menschen in einem Land erlebt, die so verschieden waren.
Generell waren sie sehr ausgetrickts, immer nur aufs Geld hinaus, nicht vertrauenswuerdig.
Aber dann gab es diese unglaublich netten Vietnamesen, die verstanden haben, dass ihre Landsleute nicht richtig mit den Touristen umgehen und die einfach nur unglaublich freundlich waren und einem in ihrem Land willkommen hiessen.

Die Vietnamesen sind uebrigens auch die lustigsten Menschen, die ich bisher in einem Land kennengelernt habe. Sie verstanden meinen Humor perfekt und waren selbt immer fuer jeden Mist zu haben. Fabelhaft!

Kambotschaner
Die Kambotschaner sind sehr liebe Menschen, die sehr hilfsbereit sind und sehen, dass sie Hilfe in uns Touristen finden koennem.
Die Kambotschaner sind sehr arm, verdienen daher entweder sehr hart ihr Geld im Tourismus mit Tuk-Tuk-Fahrten, z.B. der sind - wie Kinder oder ganze Familien - am betteln oder versuchen Dienstleistungen oder Dinge an die Touristen zu verkaufen. Dabei sind sie aber nie unangemessen aufdringlich, sondern versuchen mit Liebe und Freundlichkeit Geld von den Touristen zu bekommen.
Die Kinder, die in den Touristengegenden arbeiten, sprechen oft Englisch, Franzoesich, Deutsch und Spanisch. Sie sind unglaublich gut hierbei.
Viele Touristen haben daher immer wieder gesagt, dass sie Kambotscha ueber alles lieben, weil ja auch die Kinder so suess waeren. Doch sollte man hierbei - meiner Meinung nach - nie vergessen, dass die Kinder hier arbeiten und nicht zum Vergnuegen von uns Touristen Geld haben moechten.

Indonesier
Die Indonesier in Kuta haben mich stark an die Vietnamesen erinnert.
Sie waen immer am Ball, Geld, Geld, Geld von den Touristen.
Die Surferboys waren immer an den Maedchen am baggern, sie sehen aber auch wirklich unglaubklich gut aus, sind die bestausssehenden Maenner Asiens und haben auch das ein oder andere Touristenmaedchenherz hoeher schlagen lassen (schade eigentlich, dass die Jungs immer alle mindestens einen Kopf kleiner waren auch lch (

Auf Gili Trawangan war alles ein bisschen relaxter, es ging nicht mehr so stark ums Geld, aber die Jungs waren immer noch am baggern.

Abgesehen davon habe ich die Indonesier aber als die freundlichsten Menschen Asiens kennengelernt, im Tourismus schreiben sie Service absolut an hoechste Stelle, sind immer da und sehr bemeuht, dass es uns Touristen gut geht.

Indonesier aus den nicht so touristischen Gebieten waren aehnlich wie die Malayen. Sie waren fasziniert von den europaeischen Maedchen und wollten immer wieder ein Foto mit mir machen.
Dabei waren sie nicht so distanziert wie die Malayen, sind uns Frauen aber immer mit sehr viel Respekt entgegengetreten.

Andere Traveller

Die meisten Traveller in Asien sind Australier und Europaer, von denen die meisten Englaender, Hollaender, Deutsche und Schweden sind.
Die thailaendischen Inseln sind unter Schwedern sehr beliebt.
Vietnam schien mir z.Z. ein Trendland besonders fuer Australier zu sein.

Unterkuenfte

Ausser in Singapur gibt es in Asien kaum Hostels mit Dormzimmern. Eigentlich gibt es immer die Auswahl zwischen einem Einzelzimmer, einem Doppelzimmer oder einem Twin-Bedroom, die meist mit eigenem Badezimmer sind. Zur Auswahl steht dann immer noch:
- mit Fan oder Aircondition.

Die Zimmer kosten immer so zwischen umgerechnet 5 bis 10 Euro pro Nacht.
In Indonesien ist immer Fruehstueck im Preis mitinbegriffen.

Geld - Waehrung

Singapur: Singapur Dollar

Malaysia: Ringitt

Thailand: Bath

Laos: Kip

Vietnam: Dong

Kambotscha: Riel, aus dem Automaten kommen amerikanische Dollar (d.h. den Riel gibt es nur, um alles zu bezahlen, was weniger als einen Dollar wert ist!)

Indonesien:Rupiah


Wie kommt man in Asien mit Englisch klar?

Grundsaetzlich kommt man mit Englisch in Asien gut klar.

Singapur/Malaysia: die Menschen sprechen sehr gut Englisch.

Thailand: wenn man sich nicht gerade mit Thailaendern, die im Tourismus arbeiten umgibt, hat man ab und zu Probleme mit Englisch.

Laos: Fuer gewoehnlich kommt man in Laos mit Englisch gut klar.

Vietnam: : Die Vietnamesen sind nicht so gut in Englisch. Manchmal bin ich mir allerdings nicht so sicher, ob sie nicht nur so getan haben, als wenn sie kein Englsich verstehen.
Wenn es naemlich darauf an kam, funktionierte es dann immer ganz gut.

Kambotscha: Die Kambotschaner sind fantastisch im Englischsprechen!

Indonesien:
In den Tourismusgegenden sind die Indonesier sehr gut in Englisch.
Indonesier von ausserhalb koennen aber entweder kein Englisch oder nur sehr wenig.


Besonders gefallen.../ Nicht gefallen...hat mir:

Singapur:
+ der Mix zwischen Asien und der westlichen Welt, der Mix der Kulturen und Religionen;
+ die immer modisch gekleideten Bewohner Singapurs;
+ die riesigen Shopping Malls mit der neuesten Mode;
+ die MRT;
+ die Sauberkeit in der Stadt;
+ die durchgehenden 30 Grad;
+ Laksa (mmmh, lecker!).

- die haeufigen Regenschauer;
- die schrecklich kalten Klimaanlagen;
- der fehlende wunderschoene Strand mit tuerkisem Wasser;
- Sentosa: einfach nicht so scheon wie die Inselwelt, die sich um Singapur herum befindet.

Malaysia:
+ die gastfreundlichen Menschen;
+ die Muezzingesaenge (Gebetsaufruf) und das Erschnuppern des Islams in einem islamischen Land (inklusive Besuch der Moschee) und dem taeglichen sehen verhuellter Frauen (interessant!);
+ die Cameron Higlands als einer der gruensten Gegenden, die ich bisher gesehen habe;

+ Satay (mmh, lecker!).

- die schrecklich brutalen Filme, die auch vor Kindern gezeigt werden.

Thailand:
+ Handlen, handeln, handeln;
+ die Backpacker Welt auf der Kao San Road mit wirklich allem, was das Herz begehrt;
+ die traumhaftesten Inseln mit den traumhaftesten Straenden und dem traumhaftesten Wasser, die ich je gesehen habe > Ko Chang hat mein Herz geraubt!!!
+ 30 Grad und Sonne!
+ unklimatisierte Bungalows;
+ leckeres Thai Essen, besonders Chicken Green Curry;
+ Scooter fahren!
+ Inselhopping mit Sonnenbaden auf den Faehren;
+ die besten Strandparties;
+ Bucket trinken (oder Saufen, je nachdem, wie man es ausdruecken moechte );
+ Du Du Du Dey Dam
+ 5 Euro Massagen (Thai Massagen sind auch mal eine Erfahrung wert ).

- die Ladyboys, die mir einfach zu viel waren;
- Thailaender, die kein Englisch konnten;
- Thailaender, die mich uebers Ohr gehauen haben;
- die viel, viel zu harten Matratzen (ja, die Unterkunftbetreiber arbeiten mit den Masseuren eng zusammen ).

Laos:
+ die "andere" Welt, einfach irgendwie 100 Jahre zurueck;
+ die wunderschoene Landschaft mit glasklaren Fluessen und malerischen Bergen;
+ der blaue Himmel (ich liebe Dich );
+ die frische Luft;
+ Tuben, das verrueckteste Spasserlebnis aller Zeiten;
+ Elefantenreiten;
+ Vientiane, wunderschoen wie Frankreich;
+ endlich mal Fahrradfahren;
+ die orangen Moenche;
+ traveln zu zweit, wenn man sich richtig gut versteht .

- Backpacker die nur zum Tuben nach Laos kamen und nur einen Visa-Run fuer Thailand machten;
- Nachts war es einfach zu kuehl;
- die Horrorfahrt von Vang Vieng nach Luang Prabang ;
- die laotischen Serpentinenstrassen.

Vietnam:
+ Hanoi, die verrueckteste Stadt, in der ich je gewesen bin;
+ Saigon, ein Mix aus westlicher Welt und Vietnam;
+ die Vietnamesen, die mit Herz agiert haben und nicht aufs Geld aus waren;
+ Easy Rider Tour;
+ Hoi An, zum Shoppen einfach zu gut;
+ der Verkehr, mass man einfach einmal erlebt haben;
+ Hanoi Backpacker, super zum kennenlernen anderer Reisender.

- ausgetrickste Vietnamesen, denen man nicht im Geringsten trauen konnte;
- Zuege, in denen man nicht weiss, wann man aussteigen muss;
- TET, alles ist ausgebucht, zum Reisen einfach aetzend;
nervende Motorbike, Motorbike-Rufer .

Kambotscha:
+ Geschichte zum Erleben;
+ liebenswerte Kambotschaner;
+ wunderschoene Straende;
+ wunderschoene Angkor Tempel.

- erschreckende Armut;
- heiratswillige Herren.

Indonesien:
+ die liebsten Menschen Asiens;
+ der beste Service Asiens;
+ Fruehstueck in der Unterkunft inbegriffen;
+ wunderschoene Gili Islands > Gili Trawangan hat mein Herz geraubt;
+ Surfen fuer unglaublich guenstig mit unglaublich gut aussehenden Surferboys;
+ Reiten, so wie die Freiheit es moechte
+ das einfache Geldwechseln in Kuta;
+ die grandiose, verrueckte Zeit mit Jason im 4-Sterne Resort und am Karma Kandara Private Beach.

- das staende: "Manicuere, Manicuere, Cheap, Cheap, special morning Price, Motorbike Gerufe in Kuta;
- die baggernden Surferboys (es reicht jawohl, dass ihr gut ausseht ;
- die besoffenen jungen Australier in Kuta.

© Annette G., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Round-the-world-Trip 2008/2009: Annette und ihr Rucksack gehen für ein Jahr auf Weltreise: Südafrika, Südostasien, Australien, Neuseeland, Südsee, USA...und wer weiß, wo es mich sonst noch so hintreibt? Ganz im Sinne von: "Freiheit ich komme..."
Details:
Aufbruch: 14.09.2008
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 23.08.2009
Reiseziele: Südafrika
Swasiland
Mosambik
Singapur
Malaysia
Thailand
Laos
Vietnam
Kambodscha
Indonesien
Australien
Neuseeland
Samoa
Cookinseln
Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Annette G. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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