Lauri und Robin: Ab in die Freiheit nach Neuseeland!

Reisezeit: September 2009 - Juli 2010  |  von Robin Schrecklinger

Die Elephant Rocks.

20.01.10
Um kurz vor 7 waren wir ausgeschlafen und bereit weiter zu reisen. Dies taten wir auch. Wir begaben uns auf den Weg runter vom Mount Cook, bevor wir frühstückten. Erst als wir einige Zeit später 60 Kilometer weiter wieder in Twizel waren, tankten wir und frühstückten im Van auf dem Marktplatz. Dort machten wir auch die Pläne für den kommenden Tag. Zuerst würden wir Richtung Elephant Rocks fahren, bevor wir dann unsere Reise nach Christchurch fortsetzten würden. Jedoch wurden wir etwas von ein paar hundert Schafen aufgehalten. Diese wurden von einer Weide auf die andere über den Highway getrieben und wir befanden uns plötzlich mittendrin. Allerdings waren wir total begeistert, immerhin ist Neuseeland das Land der Schafe und wir hatten insgeheim gehofft, dass uns sowas jemals passieren würde. Nach etwas mehr wie einem Kilometer konnten wir dann wieder normal fahren. Beinahe wären wir dann auch an den Elephant Rocks vorbeigefahren, da sie unser Reiseführer anders ausschrieb. Wir fanden sie dank guter Schilder dann aber doch. Erneut schätzten wir Neuseeland, da obwohl diese Steine auf Privatland lagen, konnte man dieses kostenlos betreten. Die Kalksteine waren riesig. Eigentlich kein Wunder warum sie Elelfantensteine genannt werden. Und einer hatte sogar mit etwas Phantasie die Form eines Elefanten. Nach einer kurzen Pause ging es dann wieder ins Auto und die 240km weiter nach Christchurch. Dort angekommen war es bereits fast dunkel, wodurch wir nichts anderes mehr taten als uns Abendessen zu kaufen und uns einen Schlafplatz zu suchen. Wir fanden einen schönen Platz mit Duschen, wenn auch kalter. Dort trafen wir zwei andere Backpacker, die uns erzählten, dass wir hier willkommen seien, da die Leute des neuseeländischen "DLRG", lieber Backpacker an ihrem Parkplatz über Nacht hätten als einheimische Jugendliche, da diese oft randalierten. So schliefen wir auf einem Parkplatz neben einem Stand mit Stranddusche.

Von weitem konnte man die Herde schon sehen.

Von weitem konnte man die Herde schon sehen.

Der Schäfer mit seinen Gehilfen.

Der Schäfer mit seinen Gehilfen.

Die Hunde räumten uns den Weg frei und wir dachten, wir könnten passieren.

Die Hunde räumten uns den Weg frei und wir dachten, wir könnten passieren.

Aber die Schafe kamen zurück auf unsere Straßenseite. -.-

Aber die Schafe kamen zurück auf unsere Straßenseite. -.-

Und schon wurden wir von beiden Seiten von Schafen umzingelt.

Und schon wurden wir von beiden Seiten von Schafen umzingelt.

Dann kam ein Bus voller Japaner und die Schafe bekamen Panik.

Dann kam ein Bus voller Japaner und die Schafe bekamen Panik.

Endlich an der Weide drängten sie sich durch ihr Tor.

Endlich an der Weide drängten sie sich durch ihr Tor.

Und wir konnten vorbeifahren, nach etwa 15 Minuten.

Und wir konnten vorbeifahren, nach etwa 15 Minuten.

Die Elephant Rocks.

Die Elephant Rocks.

Die Steine waren riesig.

Die Steine waren riesig.

Laura lief zum Größenvergleich hin.

Laura lief zum Größenvergleich hin.

Man sieht, wie groß die Steine in etwa sind!

Man sieht, wie groß die Steine in etwa sind!

Ein Ortsschild, das uns ziemlich gut gefallen hat.

Ein Ortsschild, das uns ziemlich gut gefallen hat.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nun ja, was kann man über uns sagen?! Unsere wohl größte Gemeinsamkeit ist unsere verrückte, übergeschnappte Art, die uns zu genau dem macht was wir sind. Der Reisebericht befasst sich mit einem der vermutlich größten Abenteuer unseres Lebens. 1 Jahr in Neusseland als Backpacker zu verbringen und uns dies in einem Work und Travel Programm zu finanzieren! Verfasst von: Laura Rommelfanger & Robin Schrecklinger
Details:
Aufbruch: 07.09.2009
Dauer: 10 Monate
Heimkehr: 10.07.2010
Reiseziele: Deutschland
Neuseeland
Fidschi
Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Robin Schrecklinger berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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