Lauri und Robin: Ab in die Freiheit nach Neuseeland!

29.12.09

An diesem Morgen stand Laura gegen 6:00 Uhr auf, da sie um 8:00 Uhr auf der Arbeit sein musste. Heute sollte ihr erster offizieller Trainingstag sein, von dem es normaler weise fuenf gab, da aber die Woche nur drei Arbeitstage hatte, wurde ihre Trainingszeit verkürzt. Zuerst lernte sie alle Sachen richtig zu präsentieren und dann die angekommene Menge in den Computer einzugeben, besonders wenn sich diese von der bestellten unterschied. Danach war dann die Inventur an der Reihe, die jeden Dienstag gemacht werden musste. Jedoch musste sie nur den leichteren Teil machen, der nur aus zählen bestand. Danach war dann auch schon Zeit für die Mittagspause, in der Laura Robin ins Internetcafé besuchen ging. Robin verbracht dort einen Großteil von Lauras Arbeitszeit um den Reisebericht hochzuladen und auf einen aktuelleren Standpunkt zu bringen. Nach ihrer Mittagspause ging Laura zurück in den Laden. Dort erfuhr sie, dass sie ins Krankenhaus fahren müsse um dort auszuhelfen, da diese wegen der Weihnachtszeit unterbesetzt wären. Nachdem sie ihren Bus selbst bezahlen musste, kam sie dann im Krankenhaus an. Der Rest des Tages verlief stressig und einfach nur sinnlos. Da Laura nicht wusste wie man Kaffee machte und auch viele andere Sachen noch nicht gelernt hatte, da sie ja noch nicht ihr Training abgeschlossen hatte, durfte sie nur Teller waschen und von den Tischen einsammeln gehen. Um 17:40 Uhr war sie dann fertig und machte sich mit dem Bus auf den Rückweg. Da ihre Schicht erst um 18:00 Uhr beendet gewesen wäre, fuhr sie zurück zu ihrem ursprünglichen Arbeitsplatz. Dieser war jedoch schon geschlossen, was sie nur umso mehr ärgerte, da sie sogar noch 5 Minuten vor 6 wieder da war. Als sie sich auf den Heimweg machte, kam Robin ihr entgegen. Dieser hatte auch keinen sonderlich guten Tag gehabt, da er sehr oft aus dem Internet geflogen war, da die Verbidnung dauernd abbrach. Morgens hatte er noch Pascal angerufen und ihm zum Geburtstag gratuliert und ihm viel Erfolg bei seinem Amerika-Aufenthalt gewuenscht. Zusammen gingen wir nach Hause, wo wir uns Essen kochten und dann ins Bett gingen, da Laura nach mehr als 10 Stunden Arbeit ziemlich müde war.

30.12.09

Der heutige Tag sollte dem Gestrigen sehr ähnlich werden. Nachdem Laura wieder einige Stunden echtes Jobtraining hatte, wurde sie erneut zu derselben Arbeit ins Krankenhaus gerufen. Heute sollte sie es jedoch schaffen so rechtzeitig zurück zu kommen, dass sie noch lernen konnte wie man am Ende des Tages die Kasse richtig leerte und den Tagesverdienst ausrechnete. Robin kam Laura erneut abholen und erzählte ihr auf dem Heimweg, dass er immer aus dem Internet gefolgen sie, da mein
USB-Stick einen Virus gehabt hatte. Diesen hatte er jedoch über den Tag hin beseitigt und wäre somit wieder in der Lage am folgenden Tag unseren Reisebericht weiter zu updaten. Da Laura erneut
ziemlich müde war gingen wir wieder nach einem kurzen Abendessen relativ früh zu Bett.