Lauri und Robin: Ab in die Freiheit nach Neuseeland!
Zurueck nach Auckland!: Die Fahrt nach Wellington.
05.12.09
Vom Sonnenschein als erste wachgekitzelt stellte Laura schon am frühen Morgen das Auto als erste um, bevor sie sich wieder ein wenig schlafen legte. Nachdem langsam alle aktiv wurden, duschten wir uns zuerst. Dann entschlossen wir uns Maxi und Lukas, die direkt neben uns parkten, Gesellschaft beim Frühstücken zu leisten, wo wir ihnen ein paar Tipps und Tricks verrieten, die wir kannten. Nachdem wir dann gespült hatten redeten wir noch für eine Weile bevor wir unser Zeugs zusammenpackten und Richtung Wellington aufbrachen. Wir hatten uns am Vorabend entschlossen dort hin zu fahren, da wir eh nichts zu verlieren hatten und es schon ein Fortschritt gewesen wäre wenn zumindest einer von uns einen Job gehabt hätte. Außerdem dachten wir uns sei Wellington die Hauptstadt und wir würden einfach so lange suchen bis wir einen Job dort gefunden hätten. Den Rest des Tages verbrachten wir ziemlich Pausenlos im Auto. Wir kamen am dem Tag bis etwas hinter den Lake Taupo, was gleichzeitig auch etwa die Hälfte der Strecke darstellte. Dort schliefen wir erneut auf einem DOC Campground. Nach dem Abendessen hieß es Lichter aus, da morgen noch eine lange Fahrt vor uns stand.
06.12.09
Nach einer anständigen Portion Schlaf standen wir am nächsten Morgen auf. Erneut war es in der Taupogegend über Nacht erstaunlich kalt geworden. Nach Frühstück und spülen von unserem Geschirr, sowie Katzenwäsche, machten wir uns erneut auf den Weg. Wir machten an dem Tag nur einen Zwischenstopp um gerade etwas im PakNSave einzukaufen, da es einen solchen in Wellington nicht geben würde. Dann ging es wieder auf die Fahrt. Während Laura diesmal fuhr rief Robin bei den Hostels an um eine Unterkunft für die Nacht zu finden. Wir entschlossen uns auch heute beim Fahren Mittag zu essen, da wir sonst zu spät in Wellington ankommen würden. Nach einer scheinbar endlosen Fahrt sahen wir dann endlich die Stadt. Nun fing der schwierigste Teil an. Wellington besteht zum Großteil aus Einbahnstraßen, die nicht so ganz eindeutig in unserem Autoatlas verzeichnet sind. Nachdem Robin Laura beinahe in die dritte nicht ausgeschriebene Einbahnstraße gelenkt hätte war Laura schon ziemlich genervt. Jedoch fanden wir durch Robins großartige Navigationskünste unser Hostel doch noch. Heilfroh endlich da zu sein checkten wir ein und machten zuerst einmal eine kleine Pause. Als nächstes wollten wir unsere Wäsche waschen, die sich in unserer Aucklandwoche angesammelt hatte. Danach ging es in die Küche wo wir uns aus Faulheit nur Würstchen brieten. Zurück auf unserem Zimmer bereiteten sowohl Robin als auch Laura ihre guten Kleider vor. Robin würde am folgenden Tag ein Vorstellungsgespräch haben, während Laura einfach in ein paar Cafés laufen wollte und nach einem Job fragen wollte. Damit Robin am nächsten Tag fit war gingen wir nach den Vorbereitungen ins Bett.
Diese Baeume gelten hier als Weihnachtsbaeume, da sie etwa um Weihnachten ihre volle Bluete erreichen und komplett rot bluehen.
Aufbruch: | 07.09.2009 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | 10.07.2010 |
Neuseeland
Fidschi
Vereinigte Staaten