Lauri und Robin: Ab in die Freiheit nach Neuseeland!
Zurueck in Wellington.: Alltag in Wellington.
08.01.10
Laura stand heute noch eine Stunde früher auf, als die Tage zuvor und öffnete den wohl kleinsten Wishboneladen alleine. Dort arbeitete sie bis etwa 11 Uhr allein. Als Shirin, ihre Kollegin kam, ging Laura auf ihre Pause. Nach der Pause erhielt Laura noch die Nachricht, dass ihr letzter Arbeitstag am 28. Januar sein sollte. Mit dieser Gewissheit konnte sie nun mit Robin innerhalb der nächsten Tage die Fähre zur Südinsel buchen gehen. Nach Ende der Schicht kam Robin erneut Laura abholen, da dieser bereits fertig mit dem Internet gewesen war und sich gelangweilt hatte. Nachdem wir zu Hause ankamen, lasen wir und spielten Karten. Beim Abendessen erzählt Robin Laura, dass er gerne auf Wacken fahren würde. Laura bestätigte Robin in dem Beschluss, da sie selbst eh zurück in das Kraftwerks Labor arbeiten gehen wollte und dies in den Zeitraum passte. Nach dem Abendessen redeten wir noch eine Weile miteinander bevor wir zu Bett gingen.
09.01.10
Erneut nutzten wir den Samstag um auszuschlafen da Laura das Arbeiten in der ersten Zeit schon etwas mitnahm. Nachdem wir uns gemütlich fertig gemacht hatten, gingen wir danach auf eine kleine Museumstour. Wir besuchten das Olympische Museum, das besonders Laura interessierte und verbrachten dort einige Zeit. Danach gingen wir eine Tür weiter in das Museum der Stadt Wellington in dem wir bereits einmal gewesen waren. Heute jedoch gedachten wir es zu beenden. Als wir durch das Museum durch waren, knurrte uns der Magen und wir verspeisten unsere mitgebrachten Sandwiches. Satt machten wir uns auf den Weg in die iSite wo wir unsere Fähre nach Picton buchen wollten. Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir von einer sehr netten Frau beraten. Dies lobte uns sehr, da sie meinte, dass sie Leute, die im Voraus buchen würden, viel lieber mögen würde. Nachdem wir unsere Fährentickets gegen 220 NZD getauscht hatten, wussten wir, dass unsere Fähre am 29.01 um 2:30 UHr ablegen würde. Bevor wir uns dann wieder auf den Weg Heim machten, gingen wir noch einmal kurz in unserem Internetcafé vorbei, wo wir den Laptop luden, damit wir ihn am folgenden Tag wieder leer tippen konnten. Als dies erledigt war, kochten wir uns nach einer Weile faulenzen Abendessen. Nach mehreren Partien Munchkin ging es dann auch schon ins Bett.
Aufbruch: | 07.09.2009 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | 10.07.2010 |
Neuseeland
Fidschi
Vereinigte Staaten