Lauri und Robin: Ab in die Freiheit nach Neuseeland!

Reisezeit: September 2009 - Juli 2010  |  von Robin Schrecklinger

Auf nach Fiji!!! Oder doch nicht?!: Manta Ray Island.

17.06.10
Wieder einmal ging der Wecker um kurz nach 6, womit wir sogar noch vor der Sonne wach waren. Wir zogen unsere Schwimmsachen an, warteten bis die Sonne am Himmel stand und machten uns auf den Weg zum Wasser. Wir hatten gestern im Schnorchelshop gefragt ob wir unsere Sachen auch über Nacht behalten durften, weil wir vor dem Öffnen des Ladens schon schnorcheln wollten, da wir sonst keine Gelegenheit mehr hätten auf dieser Insel und die Sachen auch sicher wieder zurückbringen würden. Nachdem Laura eine Weile gebraucht hatte um ihren Fuss zu verbinden und dann möglichst wassersicher zu verpacken machten wir uns auf den Weg. Leider hatte Laura an diesem Morgen kein grosses Glück und das Salzwasser brannte trotz all der Mühe auf den Schürfwunden. Somit entschied sie sich aus dem Wasser zu bleiben für den Rest des Tages und ließ Robin alleine losziehen. Auch er kam nach einer Weile wieder zurück, da er von einem kleinen Mantarochen verfolgt worden war. Dieser schwamm die ganze Zeit unter ihm und schien ihn dauerhaft neugierig zu beäugen. Da Robin sich nicht sicher war, ob der Kleine gefährlich war oder nicht stieg er lieber wieder aus dem Wasser. Kurz darauf konnten wir uns aber auch schon für unser Frühstück fertig machen. Es gab ein Büffet mit viel frischem Obst, Müsli, Pfannkuchen und Toastbrot. Wir beide freuten uns besonders über das viele frische Obst, was wir uns in Neuseeland selten gegönnt hatten.
Nachdem wir satt waren gingen wir zurück in unseren Raum und packten unsere Sachen. In knapp einer Stunde würde unser Boot kommen und uns auf die nächste Insel bringen. Wir waren wirklich traurig schon weiterreisen zu müssen und waren uns einig, dass den Tag, den wir auf der Insel weniger hatten schon zu betrauern war. (Danke Air Pacific!) Jedoch freuten wir uns auch auf die nächste Insel und nahmen uns vor den Kopf nicht weiter hängen zu lassen, da wir es leider nicht ändern konnten. Um kurz vor 9 wurden wir dann aufgefordert uns fertig zu machen, da wir nun das kleine Boot erklimmen würden um dann später auf das größere Boot steigen zu können. Nach einer kurzen Wartezeit auf dem doch eher unruhigen Meer kam die Yasawa Flyer, das Schnellboot mit dem wir fahren würden. Nachdem wir an Board waren nahm das zweite Drama dieser Reise seinen Lauf. Als wir unsere Reise gebucht hatten, hatten wir unsere Reiseberaterin mehrfach gefragt ob wir einen Gutchein oder ähnliches brauchen würden für den nun stattfindenden Transfer. Sie sagte, dadurch, dass sie diesen Transfer noch einmal extra für uns gebucht hatte, wüsste der Betreiber Bescheid. Sie hatte selbst auch nachgefragt und versichert bekommen, dass wir keine Papiere benötigten. Als wir dann aber auf der Fähre waren hörten wir etwas ganz anderes. Eine unfreundliche Dame erklärte uns, dass wir kein Ticket hätten und eines Kaufen müssten. Laura erklärte ihr den Sachverhalt, ebenso wie Robin, mehrfach. Da sie aber viel zu tun hatte, gehieß sie uns einfach zu warten, bis sie wieder auf uns zu kommen würde. Da sich das wetter zwischenzeitlich verschlechterte und wir ewig unter Deck warten mussten, wurde Robin zu allem Übel auch noch Seekrank. Je länger wir warteten, desto mehr wich ihm die Farbe aus dem Gesicht, wodurch er Laura keine Hilfe mehr leisten konnte. Nach ewigem diskutieren erklärte sie uns, dass wir für diese Fahrt auch nicht in ihrem System in der Hauptzentrale seien und ein Anruf nach Neuseeland unmöglich sei. Wir hätten diesen selbst übernommen, wenn unsere Simkarten funktioniert hätten, was sie aber leider nicht taten. Letztendlich wurden wir vor die Wahl gestellt zu bezahlen, oder das Schiff würde anhalten und uns runterwerfen. Da uns ganz und garnicht nach Schwimmen war, entschlossen wir letztendlich doch widerwillig zu bezahlen, nahmen uns aber vor der Sache in Neuseeland auf den Grund zu gehen, da dies der blanke Hohn gewesen war. Laura war am Ende so sauer, dass sie es am liebsten doch drauf angelegt hätte vom Boot zu fliegen. Sie sagte wenn das geschehen wäre hätte sich, da wir ja ein Ticket bereits bezahlt hatten, die Fijianer auf Schadensersatz verklagt. Robin war von der Idee nicht sonderlich begeistert und war einfach nur froh im freien sitzen zu können. Die letzten beiden Stunden vergingen wie im Flug und keiner von uns beiden konnte die schöne Ansicht auf die Inseln wirklich genießen. Laura war zu verärgert und Robin war zu schlecht. Wir beide waren froh, als wir endlich an unserer Insel ankamen und von Board konnten.

Wieder ging es auf ein kleineres Boot und von dort aus zum Strand. Das Zimmer, das wir auf dieser Insel bekamen, war wirklich klasse. Es war wieder eine kleine Hütte, die schön eingerichtet war. Wir legten unser Gepäck ab und wurden dann von Sai, einem der Angestellten dort, zur Rezeption geführt. Zwar ging dieser einen kleinen Umweg, aber das war egal. In der Rezeptionsbure füllten wir wieder ein Formular aus und erhielten dann eine kleine Einführung über Essenszeiten und ähnliches auf der Insel. Danach bekamen wir noch einen Willkommensdrink von der Bar, den Robin aber nicht anrührte, da ihm immernoch total übel war. Auf dieser Insel war unser Essen nicht mit inbegriffen. Als wir erfuhren, dass wir unser Mittagessen entweder auf den heutigen Tag legen konnten oder auf das letzte Mittagessen bevor wir abreisen würden, entschieden wir uns am letzten Tag zu essen da keiner von uns beiden Hunger hatte. Ausserdem erfuhren wir, zu unserer Enttaueschung, dass es heute aufgrund des starken Windes nicht erlaubt sei ins Meer zu gehen. Etwas enttäuscht begaben wir uns nach der Einführung in unser Zimmer und packten dort erst einmal aus. Nach 10 Minuten fing ein Unwetter an zu brausen, dass wir froh waren doch nicht schwimmen gegangen zu sein. Es regnete fast den ganzen Rest des Tages wodurch uns nichts anderes übrig blieb als in unserer Bure zu sitzen und auf besseres Wetter zu warten, sowie zu lesen. Diese Bure war frei von Geckos und beherrbergte nur eine kleine Spinne, die Robin ein wenig beunruhigte.
Als es Zeit war Abendessen zu gehen, waren wir beide richtig hunrig und gingen schnell los. Jedoch war es inzwischen schon dunkel geworden, sodass wir unsere Taschenlampen mit uns nahmen. Gerade als wir oben auf der Treppe ankamen, wurde die Buschtrommel geschlagen, die andeutete, dass es Zeit war Essen zu gehen. Wir setzten uns an einen Tisch und wartete auf unser Essen. Heute gab es ein festgelegtes Menü, von dem man sich die Hautspeise jedoch aussuchen konnte. Zuerst gab es eine Suppe, die aber eher an eine Minestrone erinnerte, da sie nicht wirklich warm war. Danach kamen Maisklumpen, die frittiert worden waren, das Ganze hört sich ein wenig widerlich an, war aber total lecker und nur schwer zu beschreiben. Die Hauptspeisen waren auch super lecker.

Nach dem Abendessen gingen wir müde zu Bett und legten uns schnell schlafen. Einschlafen konnten wir diesmal nicht so leicht, da es relativ windig war und der Wind durch unser Zimmer pfiff, den Raum jedoch kaum abkühlte.

18.05.10
Heute Morgen ging der Wecker zwar wieder um 6 Uhr, jedoch standen wir nur kurz auf um den Sonnenaufgang zu fotografieren bevor wir uns wieder ins Bett legten und noch ein wenig schliefen, da wir noch nichts tun konnten. Da es um 8 Uhr Frühstück gab machten wir uns kurz zuvor fertig und gingen dann zur Hauptbure. Dort sahen wir bereits, dass es ein Buffet geben würde, das ähnlich dem war, welches wir am Vortag auf Bounty Island bekommen hatten. Es gab Pfannkuchen, Toastbrot, Marmelade, viel frisches Obst, Müsli, armer Ritter, sowie einen komisch schmeckenden Obstkuchen. Wir aßen unser Frühstück schnell, immerhin wollten wir so schnell wie möglich schnorcheln gehen, jedoch kam während wir aßen ein älterer Mann vorbei um sich zu erkundigen wer Interesse an einem Ausflug in ein typisch fijianisches Dorf hätte. Da wir dies unbedingt tun wollten, zeichneten wir uns ein und wurden informiert, dass wir um kurz vor 9 an Strand sein sollten, da dort das Boot ablegen würde. Desweiteren sollten wir 3 Dollar mit uns bringen, da wir diese dem Dorf spenden sollten, als Zeichen unserer Dankbarkeit. Dies war jedoch eine allgemeine Tradition. Es ist in Fiji üblich, dass, wenn man in ein Dorf zu Besuch kommt, man entweder etwas zu Essen oder Geld mitbringt um sich dankbar zu Zeigen. Wir gingen also in unsere Hütte und machten uns fertig für den Trip. Da wir wussten, dass es unter Fijianern üblich ist sowohl die Schultern zu bedecken als auch Kleidung zu tragen, die über die Knie geht zogen wir uns entsprechend an. Als wir dann um 9 an der "Anlegestelle" waren mussten wir feststellen, dass wir die einzigen waren, die sich an diese Regel hielten. Die anderen Mädchen, die mit uns fuhren trugen unglaublich freizügige Klamotten. Nichtsdestotrotz setzten wir uns ins Boot und machten uns auf einigen Schweiß gefasst, da es jetzt schon knapp 30 Grad waren. Nach einer guten halben Stunde Bootfahrt, die wir wirklich genossen, kamen wir an eine andere Insel, auf der sich das Dorf befand, an. Auf der Fahrt konnten wir die Landschaft in der wir uns befanden viel besser aufsaugen. Zwar wurden wir ein wenig nass, da das Boot heftig schaukelte während wir auf dem offenen Meer fuhren, aber wir sahen es als willkommene Abkühlung an. Als wir aus dem Boot stiegen fiel Robin erneut auf, dass bereits sehr viele Leute, die auf der Insel arbeiteten seinen Namen kannten. Nachdem wir auf der Insel gelandet waren wurden wir von einer etwas reserviert wirkenden aber netten Fijianerin empfangen. Uns wurde erklärt, dass wir einmal durch das Ganze Dorf gehen würden und nicht scheuen sollten Fragen zu stellen, wenn wir welche hätten. Damit machte sie sich auf den Weg und erwartete von uns, dass wir hinter ihr her trotteten. Als wir so durch das Dorf gingen, das irgendwie sehr traditionell war, aber dennoch etwas Westliches an sich hatte.

Nachdem wir das Dorf durch spaziert waren und erfuhren hatten, dass dort etwa 300 Leute lebten, machten wir uns auf den Weg zur Schule. Das Schulgelände befand sich am äußeren Rande des Dorfes. Auf dem Weg dorthin trafen wir viele Dörfler, die uns alle freundlich mit einem "Bula!" begrüßten. Erst später fiel uns auf, dass es sich dabei ausschließlich um Frauen handelte. Die Schule bestand aus mehreren Häusern. Die Aufteilung war, dass alle Kindergartenkinder in einem Haus waren. Im nächsten befanden sich die Schüler der ersten beiden Klassen, die dort gemeinsam unterrichtet wurden. Wir lernten, dass man die Schule bis zum Ende der achten Klasse besuchte und dass die Kinder in der Schule nur Englisch reden durften, damit sie später die Sprache beherrschten, die ihnen später zu besseren Jobs verhelfen würde. In der Schule konnten wir uns nur das Büro und die Bibliothek an sehen, da der Unterricht bereits begonnen hatte und wir die Kinder nicht hätten stören sollen, die sowieso schon neugierig aus dem Fenster blickten. Nachdem wir die Schule also gesehen hatten machten wir uns auf den Weg zur Kirche. Diese war nur eine der zwei Kirchen, die sich im Dorf befand und war in einem Zustand, der eine dringende Restauration verlangte, sowie einen Imker, der das Bienennest in einer Ecke der Kirche entfernte. Hier lernten wir, dass die meisten Fijianer christlich sind. Die eine Kirche war eine Methodistische, während die andere eine christliche Kirche mit fijianischen Elementen darstellte. Wir erfuhren desweiteren, dass eigentlich niemand genau wusste wie lange die Insel schon bewohnt sei und dass es einen Arzt nur auf der benachbarten Insel gab, der ab und an zu Kontrolluntersuchungen kam und in Notfällen mit dem Boot gebracht wurde. Natürlich musste dann das Wetter so sein, dass ein kleines Motorboot fahren konnte. Die Männer, so lernten wir, waren zum Großteil auf den anderen Inseln oder auf der Eigenen am Arbeiten und wenn es Abend wurde trafen sie sich in einem kleinen Unterstand, der der königliche Unterstand war und tranken dort ihren Cava, ein Traditionsgetränk, das je nach Herstellungsart eine leicht narkotisierende und benebelnde Wirkung hatte. Dieses wurde auch in Willkommenszeremonien für Besucher getrunken. Wir hatten es bereits im Beachside Resort probiert gehabt und kannten daher schon die Tradition. Auch sahen wir von der Kirche aus den grünen Dorfplatz und nebenan das Haus des Dorfhäuptlings, welches eindeutig das Größte und Schönste war. Nach einiger Zeit des sinnlosen Rumstehens wurden wir dann von unserer Führerin zu den Dorffrauen geleitet. Diese hatten nach traditioneller Manier einen kleinen Markt aufgebaut wo sie Souvenirs zum Besten boten. Viele waren von der Hauptinsel gebracht worden wie man sehen konnte. Da wir beide kein weiteres Geld ausgeben wollten wie unsere Spenden und den "Dorfzoll" gingen wir einmal um den Markt und setzten uns dann ins Gras wo wir das schöne Wetter genossen. Nach einer Weile wurde es jedoch zu langweilig und wir entschlossen uns die letzten 15 Minuten, die wir auf der Insel haben würden sinnvoll zu nutzen und einmal noch auf eigene Faust in den Teil des Dorfes gehen, den wir noch nicht gesehen hatten. Als wir uns wieder in Richtung des Strandes begaben sahen wir einen der Angestellten von Manta Ray Island, der sogleich Robin beim Namen rief und ihn fragte wie viel Uhr es sei. Wir hatten noch ein paar Minuten und kurz darauf trafen wir auch schon wieder auf unsere Gruppe. Wir bezahlten unseren Dorfzoll und begaben uns dann wieder in das Boot um uns auf den Weg zu unserer Insel zu machen. Um kurz vor 11 kamen wir wieder an. Somit entschlossen wir uns endlich das Schnorchelequipment auszuleihen und sich in das kühle Nass zu stürzen. Nachdem wir jedoch eine Weile suchen mussten bis wir jemand gefunden hatten, der sich dafür zuständig fühlte uns das Zeug auszuleihen, konnten wir uns um 11 Uhr erst ins Wasser stürzen. Wir hatten somit noch mehrere Stunden Zeit bevor uns die Ebbe in die Quere kommen würde. Wir schwammen ziemlich weit heraus auf der Suche nach Schildkröten, fanden jedoch keine. Als sich die Suche als erfolglos erwies schwammen wir zurück zu den Korallen wo wir zum Teil andere Fische fanden, als wir sie auf Bounty Island gesehen hatten. Die Stunde verging wie im Flug und schon war es Zeit Mittagessen zu gehen. Wir trockneten uns geschwind ab und gingen dann nach oben. Schnell hatten wir unser Essen bestellt und aßen es in einem flotten Tempo. Nachdem wir unser Essen beendet hatten, machten wir eine kurze Verdauungspause, bevor wir wieder ins Wasser gingen. Dort blieben wir so lange bis wir uns nicht mehr wagten zu bleiben, da wir Angst hatten uns zu verletzten oder die Korallen zu zerstören. Somit begaben wir uns also aus dem Wasser. Während Robin sich duschte lag Laura noch am Strand und las ein wenig im Buch. Der Rest des Tages verging wie im Flug und somit war es schon bald Zeit wieder in die Hauptbure zum Abendessen zu gehen. Dort gab es ein Lovo, das traditionelle Essen der Fijianer. Es wird ähnlich wie ein Hangi der Maori zubereitet und schmeckte auch so. Das Ganze wurde über ein Büffet serviert. Dazu gab es eine große Auswahl an Salaten und frischem Brot. Wir genossen das Essen sehr. Nachdem wir uns den Bauch vollgegessen hatten machten wir uns kurze Zeit später auf den Weg zum Strand. Wir hatten erfahren, dass am heutigen Abend nicht nur das Essen typisch fijianisch war. Nach dem Abendessen sollte noch eine fijianische Veranstaltung am Strand stattfinden. Gespannt gingen wir also an den Strand wo wir uns in den Sand setzten. Nach einer Weil kamen einige der Dorfbewohner auf einen freien Platz um den wir uns gesessen hatten. Schon bald war der ganze Strand vom Gesang der Fijianer erfüllt. Zuerst wurden traditionelle Gesänge und Tänze vorgeführt. Danach ging es ein wenig bunter zu und einige der Resortgäste wurden zum Tanzen aufgefordert. Irgendwann traf es auch Robin, der sich an Lauras Amüsement rächte indem er beim nächsten Tanz einen der Fijianer auf sie hinwies. Nach ein paar weiteren Liedern machten wir uns auf den Weg zu unserer Bure, da wir müde geworden waren und die Musik war inzwischen alles andere als traditionell. Glücklich über einen interessanten, lehrreichen und herrlichen Tag gingen wir zu Bett.

Unsere Bure von innen

Unsere Bure von innen

Wir hatten die Jungle Bure 3. Hübsch, nicht?

Wir hatten die Jungle Bure 3. Hübsch, nicht?

Die Strandbar

Die Strandbar

Schildkröten, sehr zur Freude Lauras

Schildkröten, sehr zur Freude Lauras

Lecker Kokosnuss!

Lecker Kokosnuss!

Und schwups da war sie schon leer.

Und schwups da war sie schon leer.

Unsere Aussicht

Unsere Aussicht

Das Dorf, das wir besuchten.

Das Dorf, das wir besuchten.

Schulkinder, die uns wesentlich interessanter fanden als den Unterricht

Schulkinder, die uns wesentlich interessanter fanden als den Unterricht

Ja es schmeckte uns!

Ja es schmeckte uns!

Unser Kokosnusshaufen, nachdem wir nach einer Kokosnuss gefragt hatten.

Unser Kokosnusshaufen, nachdem wir nach einer Kokosnuss gefragt hatten.

Die Tänze waren schon beeindruckend.

Die Tänze waren schon beeindruckend.

Ja, da waren wir.

Ja, da waren wir.

So soll es sein!

So soll es sein!

Letztes Bild auf der Insel

Letztes Bild auf der Insel

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nun ja, was kann man über uns sagen?! Unsere wohl größte Gemeinsamkeit ist unsere verrückte, übergeschnappte Art, die uns zu genau dem macht was wir sind. Der Reisebericht befasst sich mit einem der vermutlich größten Abenteuer unseres Lebens. 1 Jahr in Neusseland als Backpacker zu verbringen und uns dies in einem Work und Travel Programm zu finanzieren! Verfasst von: Laura Rommelfanger & Robin Schrecklinger
Details:
Aufbruch: 07.09.2009
Dauer: 10 Monate
Heimkehr: 10.07.2010
Reiseziele: Deutschland
Neuseeland
Fidschi
Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Robin Schrecklinger berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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