(M)ein Traum wird wahr .... Weltreise!
Neuseeland: Auckland 2
Zurück aus Niue kommen wir wieder in Auckland an, es geht alles entspannt zu, die Abläufe kennen wir ja jetzt. Wieder geht es über die Datumsgrenze, Freitags losgeflogen, 3,5 Std. später - dafür dann Samstag - wieder in Neuseeland. Es ist früher Abend und wir müssen uns noch etwas bewegen. Das Nachtleben beginnt relativ früh, dafür ist dann auch wieder früh Schluss. Nach einigen Bieren geht's zurück ins Hostel.
Sonntag, 27.10., wir wollen mit dem Schiff nach Devonport auf der gegenüberliegenden Seite des Hafens übersetzen. Knapp 10 Minuten sind wir bei herrlichem Sonnenschein unterwegs, im Hafen Aucklands liegen einige Großsegeler, die wollen wir uns hinterher noch einmal anschauen. Devonport wirkt auf uns wie die englische Südküste, hügelig, kleine Holzhäuser und enge Straßen. Hier läuft das Leben deutlich langsamer als auf der anderen Hafenseite. Wir bewundern die vielen alten Häuser, die früher wie heute das Stadtbild prägen. Hochhäuser und Betonklötze findet man hier nicht.
Zurück im Hafen Aucklands schauen wir uns die Dreimastbarken an. Es ist eine Regatta, die mit einer Ausstellung endet. Schön sehen die Großsegler aus, wie sie bei Kaiserwetter im Hafen liegen, blankgeputzt und beflaggt.
Noch einmal drehen wir eine Runde durch die Innenstadt, noch einige Fotos zum Abschied machen, dann noch schnell was gegessen und mit dem Airportexpressbus zum Flughafen. Zwei Tage wird mein Sohn unterwegs sein, Zwischenstopp in Brisbane und umsteigen in Dubai. Aber er wird die erste Teilstrecke in einem A 380 fliegen, wie schon auf dem Hinflug, das war sehr entspannt. Zwei schöne gemeinsame Wochen gehen zu Ende, ruck-zuck ist er weg.
Ich bin noch zwei weitere Tage in Auckland, werde davon an einem einen Ausflug, und am anderen einen Besuch im Auckland-Museum machen. Fast 5 Stunden halte ich mich dort auf, so interessant ist es. Andererseits kommt es mir stellenweise doch wie ein Gemischtwarenladen vor. Im EG finden sich tolle Exponate zu den Völkern Polynesiens, im 1. OG ist die naturkundliche Ausstellung und das 2. OG ist den kriegerischen Auseinandersetzungen Neuseelands gewidmet. Zwischendurch finden sich dann immer einzelne Räume mit Kuriositäten. Warum in der naturkundlichen Ausstellung ein Raum mit japanischem Porzellan oder bei den Völkern Polynesiens englische Eichentruhen aus der Zeit Queen Victorias ausgestellt sind, erschließt sich mir nicht. Naja, es ist trotzdem sehr interessant. Abgerundet wird der Museumsbesuch durch eine Stippvisite in den nahegelegenen Gewächshäusern, ein Tropen- und ein Kältehaus gibt es. Durch die Auckland-Domain, ein großer Park, geht es zurück zum Hostel.
Mit der Fähre ging es rüber nach Devonport; Blick auf die gegenüberliegende Seite mit Aucklands Skytower
Mit meinem Sohn drehte ich noch eine letzte gemeinsame Runde durch Auckland, bevor er dann nach Hause flog
Aufbruch: | 06.06.2013 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 25.04.2014 |
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