Reise durch Indien

Reisezeit: Juni 2022 - Januar 2023  |  von Beatrice Feldbauer

Vogelpark und Zoo

Ajus holt mich am Morgen ab und wir fahren Richtung Norden. Ubud ist zwar nur knapp 40 Kilometer entfernt, aber ich merke bald, dass man auch auf Bali nicht mit normalen Geschwindigkeiten rechnen kann. Zwar sind die Strassen gut unterhalten, aber sie sind sehr schmal. Immer wieder staune ich, dass zwei Autos so problemlos kreuzen können. Doch sie können, aber sie sind langsam unterwegs. Ausserdem sind da auch noch all die Motorräder auf den Strassen. Velofahrer habe ich kenie gesehen. Ajus meint denn auch, wer es sich leisten kann, hat ein Motorrad, oder eben ein eigenes Auto.

Auch er fährt seinen eigenen Wagen. Das erstaunt mich, denn in Indien gehörten die meisten Taxis einer Agentur und die Fahrer fuhren zwar auf eigene Rechnung mussten aber entweder Miete zahlen oder einen Teil der Einnahmen abgeben. Hier scheint es den Menschen besser zu gehen. Ich hab auch noch keinen Betler gesehen, aber das mag damit zusammen hängen, dass ich eben noch nicht viel auf der Strasse gewesen bin.

Ich sehe auf meinem Navi, dass es ungefähr knapp der Hälfte der Strecke einen Vogelpark gibt. Könnte man den besuchen? Du willst in den Vogelpark, fragt Ajus, selbstverstänlich können wir das machen. Und wenn ich da zu lange drin verweile? Das spielt keine Rolle, ich warte.

Beim Eingang gibt es einen kleinen Wasserpool, der mich mit sehr vertrauten Pflanzen erwartet. Es ist die Victoria Regia, die ich vom Amazonas kenne. Bestimmt wächst sie auch in asiatischen Ländern, aber typisch und für mich sehr anheimelnd ist sie in den Lagunen des Amazonas zu Hause. Asiatische Lotusblumen sind zwar auch Seerosen, aber sie haben nicht so grosse Blötter und vor allem nicht solche Ränder, die mich immer an grosse Kuchenbleche erinnern

Auch der blaugelbe Ara, der auf einer Stange beim Eingang sitzt, bringt mir sofort alte Erinnerungen zurück. Diesmal an einen speziellen Besuch im Vogelpark bei Iguazu. Damals wäre mir mein leerer Handy-Akku fast zum Verhängnis geworden. Heute habe ich eine Ladegerät dabei - und ausserdem erwartet mich Ajus in spätestens zwei Stunden zurück.

Hallo du!

Hallo du!

Kalebassen

Kalebassen

Ich liebe Vogelparks und Zoos nicht nur wegen den Tieren, sondern genauso, weil es da meist alte und exotische Bäume gibt. Und ich werde auch hier nicht enttäuscht, denn schon auf den ersten Wegen begegnet mir ein riesiger Kanonenkugelbaum. Schon im Zoo von Mumbai hatte es ein paar davon, aber sie trugen nur die schweren Kugeln. Blüten hatte ich vergeblich gesucht. Der hier aber trägt sowohl Früchte, wie auch Blüten. Und zwar tief genug am hohen Stamm, so dass ich sie gut fotografieren kann. Sie sind mit ihren dicken Blütenblättern und den eigenartig geformten Staubgefässen ganz speziell schöne Exoten. Und ausserdem sind diese orange, bisher hatte ich nur die rosa Variante gesehen.

Auch die Flamingos scheinen hier nicht sehr rosa, sondern eher weiss zu sein. Die Pelikane sind riesig. Australische Pelikane steht auf der Tafel. Sie sind sehr schön gezeichnet und wenn so einer aufsteht und seine Flügel ausbreitet, kann er schon ziemlich Eindruck machen.

Flamngos

Flamngos

Kanonenkugelbaum

Kanonenkugelbaum

Kanonenkugelbaum - Blüten direkt aus dem Stamm

Kanonenkugelbaum - Blüten direkt aus dem Stamm

Pelikane

Pelikane

Fächertaube

Fächertaube

Dann begegne ich wunderschönen blauen Vögeln mit einer luftigen Federhaube aus feinen filigranen Federchen. Überall spazieren sie auf den Wegen und ich habe das Gefühl, dass ich sie bereits irgendwo gesehen habe und zwar erst kürzlich. Aber nicht auf dieser Reise.

Erst viel später kommt es mir wieder in den Sinn. Es sind Fächertauben und gesehen hatte ich sie Anfangs Jahr im Papilliorama, im Schmetterlingshaus in der Schweiz.

Fasan

Fasan

Kronenkranich

Kronenkranich

Grossen Eindruck macht auch der Kronenkranich. Ein grosser Vogel, der stolz durch das Gehege schreitet, manchmal auf einem hohen Ast stehen bleibt und sich bewundern lässt. Ich glaube, auch Tiere wissen um ihre Wirkung und entwickeln in einem Zoo die Fähigkeit, sich richtig in Position zu stellen.

Ich bin inzwischen in einem grossen Gehege, das mit seinen hohen Bäumen und dem kleinen Wasserlauf an eine Dschungelszene erinnert. Nur ist das alles nicht extra angelegt, sondern es wurde einfach ein grosses Gehege um einen Teil des Geländes gelegt. Hier drin stolzieren die Kraniche, picken die Fächertauben, schwimmen die farbigen chinesischen Enten. Immer schön zu zweit. Und ein paar Fasane gesellen sich auch noch dazu. Ein Parkwächter erzählt den Kinder, die mit ihren Eltern da sind, von den Vögeln und lässt sie sie dann füttern. Sie dürfen ihnen Körner ausstreuen oder gar kleine Häppchen entgegenhalten, die sie ihnen dann aus den kleinen Fingern picken.

Ibisse

Ibisse

Java Kingfischer (Eisvogel)

Java Kingfischer (Eisvogel)

In einem kleineren Gehege entdecke ich ein paar rosa Ibisse und an einem anderen Ort sitzt ein Vogel mit einem stechenden Blick und starkem spitzen Schnabel. Ein Eisvogel, zwar anders gefärbt, als unser europäisches Exemplar, aber eindeutig ein Kingfischer. Er bleibt nicht lange auf seine Ast sitzen, ich muss ziemlich lange warten, bis ich ihn tatsächlich mit der Kamera festhalten kann, immer wieder fliegt er pfeilschnell auf einen anderen Ast.

Der Vogel, mit dem eindringlichen Ruf ist der gelbe Pirol. Unaufhörlich lässt er seine laute Stimme erschallen.

Daneben versuche ich einen gelb-braunen Vogel in seinem Käfig zu erhaschen, doch dieser kehrt die Verhältnisse um. Statt wegzufliegen, kommt er direkt an das Gitter und fängt an, auf das Handy einzupicken, das ich ganz flach an das Gitter gelegt habe, um dieses nicht auf dem Bild zu haben. Es scheint ein Paradiesvogel zu sein, allerdings zeigt er sein auffälliges Gefieder nicht, obwohl das seine Beschreibung auf der Info-Tafel verspricht.. Dafür flirtet er mit der Kamera.

Pirol

Pirol

ziemlich neugieriger Kerl

ziemlich neugieriger Kerl

Wer klopft da an meine Kamera?

Wer klopft da an meine Kamera?

In einem weiteren grossen Gehege, wo vor allem Felsenbrüter leben, entdecke ich einen weiteren sehr exotischen Baum. Sein ganzer Stamm und die dicken Äste sind mit hunderten von feigenartigen Früchten bedeckt. Es ist auch tatsächlich ein Ficus, eine von vielen Sorten. Diese ist bestimmt einer der ungewöhnlichsten. Ficus fistulosa.

Ficus fistulosa - eine asiatische Feigenbaumart

Ficus fistulosa - eine asiatische Feigenbaumart

Goldfasan

Goldfasan

Rosa Kakadu

Rosa Kakadu

Beim Schlendern durch den Park entdecke ich noch viele farbenfrohe Vögel. So schlägt auch der Pfau hinter dem traditionellen indonesischen Haus ein Rad und stolziert rund um seine Hennen. Das ist doch einfach immer wieder ein schönes Bild.

Das Haus stammt von der Insel Sulawesi und war den vornehmeren Familien vorbehalten. Hier im Park leben darin ein paar Eulen. Ernst hocken sie auf ihren Ästen und blinzeln den Besucher gelegentlich aus dem Halbdunkeln an.

Beim Restaurant sind zwei Männer dabei, ein Mandala aus Blumen zu machen. Es wird heute noch ein Geburtstag hier gefeiert, das Ornament ist eine spezielle persönliche Dekoration, erklärt mir der eine, auf meine Frage.

Die Wände des Toraya-Haus sind mit vielen Ornamenten verziert.

Die Wände des Toraya-Haus sind mit vielen Ornamenten verziert.

knobbed Hornbill - Helmhornvogel aus der Familie der Nashornvögel

knobbed Hornbill - Helmhornvogel aus der Familie der Nashornvögel

Und dann ist es Zeit, mich dem Ausgang zuzuwenden. Nur noch ein Halt beim eindrücklichen Hornbill, beim Helmhornvogel. Er ist riesig und sitzt reglos auf seinem Ast, lässt sich bewundern.

Eine lange Hecke mit leuchtend roten Passionsblumen lenkt mich noch kurz ab, dann bin ich am Ausgang, verabschiede mich vom blau-gelben Ara und gehe zum Parkplatz wo Ajus auf mich wartet. Er hat das Auto in den Schatten gestellt, so dass es sich nicht allzu heiss anfühlt, denn draussen ist es ziemlich heiss geworden.

Eine ganze Hecke aus Passionsblumen

Eine ganze Hecke aus Passionsblumen

Ajus hat schnell gemerkt, was mir gefällt und so macht er mir einen weiteren Vorschlag: Ganz in der Nähe ist der Bali Zoo, magst du den besuchen?

Ja schon, aber macht es dir nichts aus, noch einmal so lange zu warten. Nein, er findet, das sei Teil seines Jobs. Und mit dem Preis hätte das nichts zu tun, der ist ja ausgemacht.

Also fahren wir zum Zoo und Ajus wartet auf dem Parkplatz. Ich werde mich melden, wenn ich auf dem Rückweg bin.

Der Zoo ist gleich hinter dem Eingang schon sehr sympatisch. Ich werde von vielen frei laufenden Rehen begrüsst. Sie liegen im Eingangsbereich auf einem grossen Gelände auf den Wegen und zwischen den Bäumen. Und dazwischen hoppelt immer mal wieder ein kleines Känguruh, ein Wallaby vorbei.

Erst dann kommt der eigentliche Eingan zum Zoo, es geht unter einer schattigen Arkade, ein paar Stufen hinauf. Wobei auch dieser Ort, wie an vielen Orten in Bali Rampen gebaut wurden. Für Rollstühle oder Kinderwagen. Begleitet werde ich von einer Galerie steinerner Dämonen. Oder sind es Götter? Wächter? So genau ist das für mich nicht ersichtlich, aber sie begleiten mich bis zum Shuttlebus, vorbei am grossen Kinderspielplatz.

Ein Wallaby - Mini-känguru

Ein Wallaby - Mini-känguru

Der Shuttlebus fährt mich bis zu den Hauptattraktionen, nämlich zu den Elefanten, die einen grossen Teich haben. Man kann gegen einen Aufpreis auf den Elefanten reiten, zwei führen grad Leute durch das Wasser. Und nachdem ich ausgestiegen bin und über die Brücke zu den Elefanten gehe, sehe ich unter mir einen Elefanten mit einer Frau auf dem Rücken durchgehen. Später beobachte ich den Teich und sehe die Frau wieder, wie der Elefant jetzt mit ihre durch das Wasser watet. Ich trinke einen Fruchtsaft, filme ein wenig, mache Fotos und winke der Frau. Sie winkt zurück und nachdem sie abgestiegen ist, suche ich sie. Sie steht beim Kiosk, wo man die Fotos vom Elefantenritt kaufen kann. Ob sie meine Fotos wolle, frage ich sie. Natürlich ist sie hoch erfreut und zeigt mir dann, wie man Fotos direkt von IPhone zu Iphone übertragen kann, ohne das Wlan einzuschalten. Ich wusste das, aber ich wusste nicht, wie man das macht. Habe jetzt wieder was gelernt.

Die Elefanten warten auf weitere Gäste.

Die Elefanten warten auf weitere Gäste.

Ich schaue eine Weile dem Bären zu. Ist der ganz allein, will ich von einer der Wärterinnen wissen. Nein, lacht sie, die sind zu dritt, aber sie haben Schichtbetrieb, im Moment ist er zuständig für die Zuschauer, die anderen dürfen sich ausruhen. Nun, das mit der Unterhaltung für die Besucher macht er sehr gut. Er klettert über die Felsen planscht kurz im kleinen Pool und suhlt sich an der Sonne.

Nebenan liegen die Orang Utan im Schatten, es ist zu heiss für Spielereien. Am Morgen haben sie mit den ersten Zoobesuchern gefrühstückt. Es ist dies eine der Attraktionen die der Zoo anbietet: Frühstück mit den Orang Utangs.

Überhaupt gibt es ein paar spezielle Attraktionen, die man zubuchen kann. Zum Beispiel die Tiger zu füttern. Ich komme grad dazu, als ein Wärter einem kleinen Jungen eine Eisenstange mit einem Stück Fleisch zusteckt. Er soll sie ins Gitter halten , möglichst hoch, damit der Tiger sich aufstellen muss, um zu dem Fleisch zu kommen.

Doch der Tiger hat keine Lust. Der weisse Tiger, das Weibchen liegt träge im Schatten, macht überhaupt keine Anstalten sich überhaupt zu bewegen. Auch der zweite scheint keinen Hunger zu haben, äugst höchstes schläfrig von der anderen Seite seines Geheges. Der Wärter muss ihn ziemlich lange locken, bis er sich ganz langsam nähert. Dann halt, scheint er sich zu denken, gibt ja immerhin wieder 50'000 Rupiahs, die den Zootieren zugute kommen. Jedenfalls opfert er sich und bietet uns das Schauspiel, dass er das Stück Fleisch von der Stange holt. Am Meisten freut das allerdings die Eltern an der Kamera (und mich), die Kinder nehmen es cool, es scheint nicht, dass sie irgend eine Verbindung mit dem Tier aufgenommen haben, oder wenigstens fasziniert wären. Soche Aktionen sind tatsächlich ziemlich fragwürdig.

Ich gehe noch einmal zurück zum Elefantenteich und da planscht ein Elefant im Wasser. Ganz ohne Gurtzeug und Sticke ist er im tieferen Wasser, da wo er sogar untertauchen kann. Und das macht er ausgiebig. Wie ein kleiner Junge planscht er, taucht, schwimmt, spritzt um sich und kümmert sich überhaupt nicht um seinen Chef, der ihn vom Ufer her ruft.

Nein, hören mag er nicht, er will jetzt im Wasser bleiben, noch einmal mit dem Kopf untertauchen, mit dem ganzen Körper unter Wasser bleiben und prustend wieder hoch kommen.

Das geht eine ganze Weile so und ich amüsiere mich grad köstlich. Doch es kommt noch besser, nach einer Weile schwimmt er ans Ufer. Dort wo die hohen Bananenstauden stehen. Eine davon packt er mit seine Rüssel, reisst sie kurzerhand aus und fängt an, genüsslich die Blätter zu verspeisen. Frische Vitamine.

Doch jetzt hat der Mahud genug, der Elefant hört nach wie vor überhaupt nichts, seine grossen Ohren scheinen verstopft zu sein. Aber jetzt kommt ein zweiter Elefant mit seinem Chef ins Wasser, watet langsam zu dem dem geniessenden Ausreisser. Sanft wird er geschupst, und gemütlich waten sie zusammen zurück ans Ufer wo der ungehorsame Bengel mit einem Leckerli empfangen wird.

Schade, ich hätte noch länger zugesehen, aber ich fahre jetzt erst einmal mit dem Lift hinauf in den 5. Stock des Aussichtsturmes mit dem Wasserfall. Von hier oben hat man eine gute Übersicht über die ganze Anlage, die mit vielen hohen Bäumen bepfanzt ist. Dahinter liegen Wohnhäuser, das Dorf.

Der Shuttlebus fährt mich zurück zum anderen Teil des Zoos. Es gibt eine Savanne mit Zebras, Vogel Strauss, Pelikanen. In einem grossen begehbaren Gehege sonnen sich ein paar Leguane und die putzigen Lemuren mit ihren gestreiften langen Schwänzen.

Auch die Erdmännchen sind putzig. Immer wieder hocken sie sich auf die Hinterfüsse und gucken neugierig in die Gegend, um gleich wieder in einem Loch zu verschwinden. Jedenfalls ist die Gruppe aus Bronze einfacher zu fotografieren, als die lebendigen Tiere.

Ich drehe noch eine Runde um die Insel, auf der die Affen in den Palmen und auf ihren Hochsitzen herumalbern, dann melde ich mich bei Ajus: Ich komme zurück.

vorwitzige Lemuren

vorwitzige Lemuren

Erdmännchen

Erdmännchen

Jetzt geht es nicht mehr lange, bis wir in Ubud ankommen. Ubud, der wichtigste Touristenort auf Bali, nebst der Küste bei Kuta. Der Ort hat viele Restaurants, Hotels und ab hier gibt es verschiedene Touren zu den Sehenswürdigkeiten der Insel.

Ajus will tatsächlich nicht mehr, als wir gestern abgemacht hatten, obwohl wir gestern nichts von Wartezeiten gesprochen hatten. Das Trinkgeld nimmt er aber mit grossem Dank entgegen, er wird jetzt wieder zurück nach Kuta fahren.

Das Hotel liegt im Zentrum und ich fühle mich auf Anhieb sehr wohl. Die Zimmer sind in typischen Häusern mit je vier Einheiten untergebracht. Jedes Zimmer hat einen Balkon mit einer wunderschön geschnitzten Türe, es gibt einen Schreibtisch, statt Vorhänge gibt es mit Stoff bespannte Bretter. Typisch balinesich.

Die Balkontüre

Die Balkontüre

Ich ruhe mich noch etwas aus, mache einen ersten Spaziergang durch den Garten, bewundere die grossen Heliconias, die Palmfarne an den Franipangi-Bäumen und gehe später in eines der Restaurants zu einem feinen Nachtessen. Die Restaurant sind bieten internationale und balinesische fantasievolle Menus an. Und sie sind sehr gediegen und schön dekoriert. Ich freue mich auf die nächsten Tage. Im bin am richtigen Ort, um neue Energien zu tanken.

Pad Thai - Reisnudeln mit Crevetten, Bohnensprossen und Tamarind-Paste.

Pad Thai - Reisnudeln mit Crevetten, Bohnensprossen und Tamarind-Paste.

Die Elefantenvideos gibt es auf meiner Bison-Seite

www.bison.ch Bali-Videos

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es geht wieder los. Vier Monate ist es her, seit ich von meiner Südamerikareise zurück gekommen bin. Sieben Monate war ich unterwegs. Und jetzt stehe ich vor einem neuen Start. Mein Traum ist das Taj Mahal. Mein Ziel heisst Indien.
Details:
Aufbruch: 01.06.2022
Dauer: 8 Monate
Heimkehr: 30.01.2023
Reiseziele: Vereinigte Arabische Emirate
Indien
Indonesien
Der Autor
 
Beatrice Feldbauer berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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