Neustart
Chinatown Lima
Irgendwo hatte ich gelesen, dass es in Lima ein Chinatown gibt. Und selbstverständlich will ich das sehen.
Juan meint, es wäre besser, wenn er mich dahin begleitet, was ich sehr gern annehme, denn zu zweit sieht man mehr und vielleicht ist es auch sicherer..
Wir gehen zu Fuss, denn weit ist es nicht, keine 10 Blocks von meinem Hotel. Und unterwegs gibt es auch wieder ganz viel zu sehen. In einer weitläufigen Verkaufsgalerie mit schönem Innenhof sehe ich mich bei den festlichen Kleidern um. Es gibt Hochzeitsausstattungen, Kleider für Braut und Brautjungfern, Schmuck und Accesiores und natürlich auch elegante Kleidung für die Herren. Und in einem Laden gibt es das ganze auch noch für Mädchen. Für 15 jährige Mädchen zum Beispiel. Ich möchte wissen, was so ein Kleid denn kosten würde, worauf die Verkäuferin anfängt, mir die verschiedenen Kleider zu erklären. Nein, ich will keines kaufen, hab auch keine Tochter, die sowas brauchen würde, es ist reine Neugier, die mich fragen liess. Die Verkäuferin ist etwas irritiert und die Freundlichkeit lässt etwas nach. Immerhin erfahre ich aber doch noch, dass das Schneewittchenkleid knapp 500 Soles kostet.
Wir kommen zu einer grossen Markthalle. Das hier sei der älteste gedeckte Markt der Stadt, erklärt Juan. Wobei fast der ganze untere Teil ausschliesslich Fleischtheken sind. Erst auf der ersten Etage gibt es Waren aller Art, vor allem aber Kleider.
Unten gibt es Fleisch und zwar soviel, dass man es kaum mehr sehen mag. Das fängt bei Innereien und Würsten an und hört bei aufgehängten ganzen Tieren wie kleinen Schweinen oder Kaninchen noch lange nicht auf. Und als wir die halbe Halle durchschritten sind, fängt das Ganze noch einmal mit verschiedenen Käseständen an. Allerdings gibt es da nicht so viele Sorten und eigentlich auch kaum Hartkäse. Die meisten Käse in Peru sind Weich- und eher Frischkäse, aber immerhin kommen sie aus den verschiedensten Regionen des Landes.
Und dann kommen wir zum grossen chinesischen Tor. Dahinter fängt Chinatown an. Eine Welt für sich. Auf beiden Seiten der Strasse, die Fussgängerzone ist, stehen kleine rote Verkaufsstände, die all den goldenen Kitsch anbieten, den man sich unter chineschen Waren vorstellen kann. Es gibt natürlich auch Imbissstände mit fritiertem Essen, Schmuck, Kleider, Kosmetik und chinesische Medizin.
Ich weiss gar nicht wo sehen, was ansehen, es ist ein ungeheures Warenangebot. Und es sind auch ganz viele Leute unterwegs. Die ersten Chinesen kamen vor gut 170 Jahren ins Land, aber heute ist Peru ohne Chinesen gar nicht mehr denkbar. Chifa, gebratener Reis ist ein wesentlicher Bestandteil der peruanischen Küche. Haushaltwaren, sind fast ausschliesslich aus China. Ich kenne das auch aus Iquitos. Wenn man etwas für den Haushalt oder die Küche braucht, geht man zum Chinesen. Auch wenn die Chinesen noch heute eine eigene Gemeinschaft bilden und die ältere Generation oft noch kaum spanisch spricht.
Auf der Strasse sind die chinesischen Sternzeichen eingelassen. Wir suchen unsere: Pferd und Tiger.
Es gibt auch hier ein paar grosse Galerien, das heisst Hàuser in denen unzählige kleine Geschäfte untergebracht sind. Über Treppen geht es in den oberen Stock, wo die Kosmetikstudios sind. Pedicure, Manicure, Gel-Nägel, soviel man sich wünscht. Dann kommen die Couffeure und vor allem jede Menge Haarverlängerungen, Extensions, Perücken. Hätte ich das gewusst, hätte ich vor ein paar Tagen kein Maniküre-Studio suchen müssen. Und auch der Coiffeursalon, den ich erst nach zwei Durchgängen in der Fussgängerzone gefunden hatte, hätte ich hier schneller gefunden.
Die oberen Stockwerke sind hier absolut der Schönheit gewidmet. Kosmetik, Haarentfernung, Haarverlängerung, Makeup und Tatoos, alles ist vorhanden. Und natürlich auch all die Brillenläden, als ob es in den Strassen rund um mein Hotel nicht bereits genug davon gäbe.
Weiter gibt es Massagesalons mit offenen Liegen und mit diskreteren Kabinen. Es ist ein ungeheures Angebot und überall werden wir angesprochen, könnten wir uns massieren oder verschönern lassen.
Augenbrauen, Wimpern, Fusspflege für defomierte Füsse. Einzig Schönheitsoperationen sehe ich keine, bin aber überzeugt, dass es auch das gibt. Ich mag nur nicht mehr so genau hinsehen, es wird mir schlichtwegs zu viel, ich muss an die frische Luft.
Doch auch draussen ist es nicht besser, die Händler haben ihre Waren auf Tischen ausgebreitet, auf dem Boden, verkaufen aus Schachteln, von improvisierten Verkaufsständen und immer wieder drängen sich Träger oder Lastenschlepper durch die Leute, bringen noch mehr Waren. Wer das alles wohl kaufen will. Ich mag nicht mehr, ich mag nichts mehr sehen, hab gesehen, was Chinatown ist, ich will raus aus dem Gedränge.
Es würde durchaus in den nächsten Tagen noch mehr Angebote, noch mehr Verkäufer und Kàufer geben, meint Juan, aber ich habe genug gesehen.
In den nächsten Tagen wird hier jedenfalls auch wieder Feuerwerk verkauft werden, denn das gehört zu den Feiertagen und die Chinesen kennen sich damit aus. Feuerwerk hat aber auch mit der grössten Katastrophe Limas zu tun.
Fast auf den Tag vor 20 Jahren, am 29. Dezember 2001 brach hier ein Feuer aus, als sich Feuerwerk entzündete. Es gab ein Inferno und die Menschen hatten keine Chance, dem Brand zu entkommen. Man spricht von 277 offiziellen Toten, aber es gab so viele vermisste Personen, dass man von mehr als 500 Toten ausgehn muss. Ausserdem gab es ungeheuer viele Verletzte und die Sirenen von Feuerwehr und Krankenwagen erfüllten die Nacht.
Die Schäden an den Gebäuden sind noch längst nicht behoben, doch der Verkauf geht auch heute noch genauso weiter. Das Gedränge ist geblieben, der Feuerwerkverkauf findet noch immer am gleichen Ort statt und die Lagerung bleibt genau gleich. Und dabei gibt es eine kleine Gedenkstätte damit dieses Unglück nie vergessen werden soll.
Juan erzählt eindrücklich vom Unglück, das sich bei ihm durch den Ton der Sirenen und die Bilder in TV und Zeitungen tief in sein Gedächtnis eingegraben hat. Doch ich habe jetzt endgültig genug, will nur noch weg aus all den Menschenmassen.
Im Cordano ist es dagegen ruhig um diese Zeit. Das Restaurant gehört zu den ältesten der Stadt. Seit 1905 ist es unverändert. An den Wänden hängen Fotos auf denen man sieht, wie es damals ausgesehen hat. Das gleiche Interieur, vielleicht die gleichen Möbel, auf jeden Fall die gleiche Theke.
Und es gibt hier den besten Schinken. Er wird von einem der Angestellten nach Bedarf geschnitten. Immer wenn ich in Lima bin, muss ich mindestens einmal hierher kommen, um eine Portion Schinken oder ein grosses Sandwich zu bestellen. Juan kannte das Restaurant nicht, aber er isst ja in der Regel auch kaum auswärts, und wenn, dann nicht in einem Restaurant. Jedenfalls schmeckt ihm der Schinken auch.
Wir sind hier ganz in der Nähe des Convento San Francisco, der zweitwichtigsten Kirche der Stadt. Katakomben gäbe es dort, erklärt Juan, und ich will wissen, ob er die schon gesehen hätte. Nein, meint er, aber schon viel davon gehört. Ich bin immer wieder erstaunt und überrascht, dass die wichtigsten Touristenattraktionen tatsächlich vor allem den Touristen bekannt sind. Viele Einheimische haben diese Orte noch nie besucht. Sei es aus mangelndem Interesse, oder einfach darum, weil es Eintritt kostet. Auch wenn es nicht viel ist, so kann es doch genug sein, um Einheimische abzuhalten, die Orte zu besuchen.
Jedenfalls finde ich es höchste Zeit, dass er die Katakomben selber einmal sieht, darum steuern wir nach dem Essen die Kirche an. Auf dem Platz davor fliegen die Tauben, lassen sich von Kindern füttern oder verjagen. Grad drehen sie wieder ihre Runden um den Platz, bevor sie sich erneut niederlassen und eifrig ein paar Körner vom Boden picken. Tauben werden hier überall gefüttrt und ich habe auch nirgendwo Schutzgitter gegen sie gesehen, obwohl es sehr viele Tauben auf den Plätzen hat.
In die Kirche und zu den Katakomben kommt man nur mit einer Führung. Und zur Zeit gibt es sie nur auf Spanisch. Es sind zu wenige Touristen hier, als dass man eine englische Führung anbieten müsste. Die Touristen sind vor allem Peruaner aus allen Landesteilen.
Leider erklärt die Guia auch diesmal, dass fotografieren nicht erlaubt sei aber ich kann heute nicht widerstehen, und höre schlecht, oder ich verstehe einfach zu wenig spanisch. Jedenfalls schiesse ich in der Bibliothek ein verbotenes Foto. Ich weiss gar nicht, warum das nicht erlaubt sein sollte. Die Bücher seien vorwiegend in Latein, aber auch englisch und spanische religiöse Bücher gäbe es, erklärt die junge Frau, die uns durch das Kloster führt.
Ich war schon öfter bei einer Führung durch das Kloster, aber noch nie habe ich mich getraut, so viele Fotos zu machen. Das mag verwerflich sein, ich bin mir tatsächlich darüber nicht ganz im Klaren. Wenn ich aber jetzt die Fotos ansehe, bin ich eben doch froh, dass ich es getan habe. Vor allem sind die langen Gänge mit den vielen Kacheln an den Wänden und den eleganten Bogenfenstern zum Hof sehr eindrücklich. Es sind diese Erinnerungen an Spanien, die überall durchschimmern, denn die Kacheln kommen aus Spanien und Portugal und die Architektur ist stark von den Arabern geprägt, die ja ihrerseits 500 Jahre Spanien besetzten. Geschichte ist doch einfach immer wieder spannend. Vor allem wenn man sie am Ort sieht.
Das Kircheninnere allerdings mit den roten und weissen Dekorationen und Stukaturen ist einmalig. Leider kann man sie nicht einfach so besuchen. Sie ist nur offen, wenn eine Messe stattfindet. Werde versuchen, noch einmal hrzukommen, wenn die Tore offen sind.
Natürlich sind dann auch die Katakomben sehr interessant. Hier unter der Kirche wurden die Toten begraben. Warum man später die Knochen sortierte und in den Gräbern vor allem Beinknochen liegen, ist mir ein Rätsel. Und auch wenn ich schon öfters hier war, es ist irgendwie doch immer wieder gruselig. Und obwohl die Führerin genau aufpasst, was man mit dem Handy anstellt und auch immer versucht, die ganze Gruppe im Auge zu behalten, gelingt mir wieder einmal ein Bild von der runden Gruft, wo die Knochen dekorativ ausgelegt sind. Auffallend sind diesmal die vielen Münzen, die da unten liegen. Eine eigenartige Angewohnheit von Touristen, die glauben, überall ihre Spuren hinterlassen zu müssen. In diesem Sinne bin ich ganz bei der Aufseherin, die die Leute genau beobachtet Doch sie kann wohl weder das Fotografieren, noch das Münzen werfen unterbinden.
Später habe ich mein früheres Foto mit meinem aktuellen Bild verglichen. Vor ein paar Jahren lag da noch kein Geld unten in der Gruft, aber es gab viel mehr Knochen. Wo die wohl hingekommen sind.
Nach diesem eindrücklichen Besuch im Kloster San Francisco, das seinen Namen natürlich von Francisco und den Franziskanern hat, die hier in Peru viele Klöster gegründet haben, schlendern wir zurück zum Hauptplatz und dann weiter am Parlamentsgebäude vorbei zum Fluss Rimac. Hier war ich gestern schon, aber am Nachmittag. Immerhin hat mich ein Freund, der lange Jahre in Lima gelebt hatte, darauf aufmerksam gemacht, dass abendliche Spaziergänge am Fluss nicht zu empfehlen seinen. Ich bin aber nach Einbruch der Dunkelheit höchstens noch auf dem Hauptplatz unterwegs, für andere Spaziergänge fehlt mir der Mut und die Notwendigkeit.
Juan lacht, er ist ja dabei, da ist das etwas anderes. Er erklärt mir, dass das auffällige Gebäude, von dem ich mich schon gestern fragte, was es sein könnte, die alte Post sei, die im Moment saniert werde. Das wird bestimmt wunderschön erstrahlen, wenn es in ein paar Jahren fertig gestellt ist.
Der Rimac, der Fluss, der durch Lima führt, hat im Moment tatsächlich Wasser. Viel Wasser, meint Juan, denn die meiste Zeit des Jahres ist er fast trocken. Doch er könne durchaus auch mal über die Ufer treten, dann sei man froh, dass sein Bett so tief und breit ist. Das ist jetzt für mich komplett unvorstellbar, denn noch im September habe ich immer über den trockenen Fluss gespottet.
Auf den Schienen fahren fast ausschliesslich Güterzüge. Juan glaubt in der Ferne einen zu hören und tatsächlich, nachdem wir über eine halbe Stunde auf der steinernen Brücke gewartet haben, kommt da tatsächlich einer daher gefahren. Im Schneckentempo. Wenn ich das Video später bearbeite werde ich die Geschwindigkeit wohl mindestens verdoppeln müssen, sonst sieht sich den kein Mensch an.
Die Stimmung hier am Rimac ist romantisch, gerade ist die Sonne dabei, sich hinter den Türmen der Kathedrale zu verabschieden, der Himmel leuchtet rosa. Juan will mir die kleinste Kirche der Stadt zeigen und wir gehen über die Brücke ans andere Ufer und geraten wieder einmal in einen kleinen Markt. Die Händler haben ihre Waren vorwiegend auf dem Boden ausgebreitet.
Natürlich ist die Kirche um diese Zeit geschlossen. Später habe ich ihren Namen gegoogelt: Iglesia Nuestra Señora del Rosario. Sie ist der Jungfrau vom Rosenkranz gewidmet und wird als kleineste Kirche der Welt und eine der ältesten Limas bezeichnet. Ob es die kleinste ist, möchte ich schwer bezweifeln, schliesslich habe ich lange neben einer kleinen Kapelle gewohnt. Aber ich weiss nicht, wo die Grenzen zwischen Kirche und Kapelle sind. Vielleicht komme ich in den nächsten Tagen noch einmal hierher. Und vielleicht ist sie dann offen.
Wir spazieren auf der anderen Seite des Flusses bis zur auffälligen Brücke mit der strahlenden Beleuchtung. Es ist die Puente Rayitos del Sol. Die Sonnenstrahl-Brücke, ein Fussgängersteg über den Rimac mit einer fantastischen Aussicht über die Türme der Stadt und die höchste Erhebung, Berg genannt, von Lima, den Cerro San Cristobal, auf dem wir in den ersten Tagen meines Aufenthaltes schon zweimal waren.
Es sind unglaublich viele Leute unterwegs und ich fühle mich überhaupt nicht unsicher, habe aber mein Handy immer sehr bewusst in der Hand oder im Sack. Und ausserdem macht es tatsächlich einen grossen Unterschied, ob man allein oder zu zweit unterwegs ist.
Zurück am diesseitigen Ufer, in der Nähe des Hauptplatzes fangen jetzt die öffentlichen Abendunterhaltungen an. Es gibt hier drei offene Bühnen oder kleine Arenen, in denen Sänger auftreten. Oder Tänzerinnen, Schauspieler, Komiker. Wir sehen eine Weile zu. Vor allem eine ältere Sängerin mit einer ausdrucksvollen Stimme gefällt mir. Elena Bautista. Sie erzählt zwischen zwei Liedern, dass sie eine Überlebende sei. Im Spital sei sie gelegen, mit Covid und eigentlich hatte man nicht geglaubt, dass sie das überleben würde. Aber ich bin wieder da und ich geniesse jeden Tag meines Lebens, erzählt sie unter dem Applaus der Zuschauer. Und dann wird getanzt. Und über dem ganzen tanzt die rote Ballerina am Ufer des Rimac.
Als Elena von einer jungen Sängerin abgelöst wird, gehen wir weiter. Spazieren durch die beleuchtete Stadt zurück zu meinem Hotel. Und dort, ein paar Schritte vom Hotel entfernt entdecke ich Susanne wieder. Susanne mit ihrem winzigen Laden. Gerade mal so breit wie ihre Haustüre. Auf der Treppe dahinter und auf einem kleinen Tisch stapelt sie ihr Angebot und sie ist auch heute voller guter Laune.
Susanne hatte ich im Januar 2020 kennen gelernt. Damals hat sie uns über jede Frucht, die sie verkaufte eine Geschichte erzählt. Wofür sie gut sei, was für eine Wirkung sie habe. Quitte zum Beispiel sei gut gegen Neid. Und die rote Banane, die sie mir heute verkauft, würde gegen Diabebits helfen und die Maracuya gegen Magenbeschwerden.
Ich werde zurück kommen, wenn ich mehr Zeit habe, im Moment muss ich dringend zurück ins Hotel.
Doch wie es so ist, in den nächsten Tagen treffe ich Susanne nicht mehr an, obwohl sie doch beteuert, dass sie jeden Tag hier sei. Sie ist wie ein Geist. manchmal ist sie da, manchmal nicht. Es ist ein Glücksfall, wenn sie da ist. Und vielleicht hat sie ihren Laden tatsächlich nur nachts geöffnet, und dann bin ich eben sehr selten unterwegs.
Juan hat sein Taxi in einem Parkhaus in der Nähe parkiert. Er fährt zum Flughafen, wird in ein paar Stunden mit seiner Arbeit anfangen. Nachts ist es angenehmer, in der Stadt zu fahren, dann sind die Strassen frei. Mir ist nie klar, wann Juan arbeitet und wo er schläft. Ich glaube inzwischen, dass er vor allem im Auto lebt.
Übrigens, meine Ausbeute vom heutigen Tag an dem ich eigentlich nur Chinatown besuchen wollte, sind ganze 360 Fotos - ich muss verrückt sein.
Aufbruch: | 20.06.2021 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 29.01.2022 |
Kolumbien
Argentinien